Magazinrundschau
Ein Blick in internationale Magazine. Jeden Dienstag Mittag
April 2017
25.04.2017. n+1 ergibt sich dem Transhumanismus. Atlantic sucht 25 Millionen eingescannte Bücher. Der New Yorker besucht die FARC, der Guardian die innerirische Grenze. Die LA Review verteidigt die ägyptischen Surrealisten gegen arabisches Geld.
18.04.2017. Die Paris Review grübelt beim Anblick von Carson McCullers, Marilyn Monroe und Isak Dinesen beim Lunch über das Wesen weiblichen Heldentums. Der New Yorker schildert den Zusammenhang zwischen bürgerlichen Werten und Barbecue. Was Demokraten von Berlusconi lernen können, weiß Linkiesta.
11.04.2017. Nicht Brüssel muss die ungarische Demokratie verteidigen, sondern die Ungarn, meint Peter Nadas in HVG. Frauenrechte gelten wohl nur provisorisch, fürchtet Margaret Atwood im New Yorker. La Croix porträtiert den Linkspopulisten Jean-Luc Mélenchon. Die London Review sucht britische Jobs in Polen. Die LA Review untersucht den Raum in den Filmen von Straub Huillet. Die New York Times beleuchtet das symbiotische Verhältnis von CNN-Chef Jeff Zucker und Donald Trump.
04.04.2017. In Brooklyn Rail entpuppt sich Agnès Varda als minimalistische Anhängerin digitaler Verbreitungswege. New Yorker und Spectator debattieren über Dana Schutz' Gemälde "Open Casket". Was wird nach dem Brexit aus Nordirland, fragt der Merkur. Outlook India porträtiert die indische Feudalgesellschaft. Die New York Times erzählt von den Schuldgefühlen ultraorthodoxer Juden.