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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rene"
Stichwort: Girard, Rene - 29 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
22.11.2019
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'Tokens' können sie dann in Kultureinrichtungen der Stadt einlösen." Weiteres: Ebenfalls in der NZZ versucht die Autorin Cynthia L. Haven Amokläufe, Anschläge, aber auch Konflikte und Nationalismus mit
René
Girards Mimesis-Theorie zu erklären: Menschen neigen zu Nachahmung, begehren das gleiche, bekämpfen einander und suchen bald einen "Sündenbock": "Irgendwann legt man das ansteckende Übel, welches die
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9punkt
05.08.2019
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Rahmen interessiert." Mimetisches Begehren, dass man also etwas begehrt, weil ein anderer das auch tut, gibt es nicht nur in der Liebe, erklärt der 2015 verstorbene französisch-amerikanische Denker
René
Girard in einem NZZ-Interview, das Robert Pogue Harrison 2005 mit ihm führte. "Die mimetischste Institution von allen ist eine kapitalistische: die Börse. Man will eine Aktie nicht, weil ihr etwas objektiv
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9punkt
11.03.2019
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Die NZZ hat ein langes Interview von 2005 des Kulturphilosophen Robert Pogue Harrison mit dem inzwischen verstorbenen Anthropologen
René
Girard übersetzt. Es geht um den Sündenbock in den Religionen, um Heidegger, der einst sagte: "Nur ein Gott kann uns retten" und um das Heilige: "Die Sakralisierung, die Heidegger fordert, ist eine Rückkehr zum Archaischen, und das ist ihm klar. Deshalb weiß er auch
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9punkt
12.01.2019
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Kein Autor bringt die "Entfesselung des rivalisierenden Sich-Vergleichens" so auf den Punkt wie der französisch-amerikanische Anthropologe
René
Girard, schreibt Hans Ulrich Gumbrecht in der NZZ, auch mit Blick nach Frankreich dringend zur Lektüre ratend. Je mehr sich die wirtschaftlichen Möglichkeiten der global wachsenden Mittelkasse anglichen, desto mehr nehmen auch Neid, Ressentiment und Identi
[…]
9punkt
18.09.2018
[…]
'Flüchtlinge' statt 'Geflüchtete' sagt. Man maßt sich an, als Stimme der unterstellt Erniedrigten zu sprechen, um milieukonform um moralische Distinktionsgewinne zu rivalisieren. Es stellt sich ein, was
René
Girard mimetische Rivalität genannt hat. Man steckt sich gegenseitig mit seiner Erregung an. Bald eskaliert der Konflikt und heischt Sündenböcke, Opfer, denen das sonst allerorten geforderte Opferprestige
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Magazinrundschau
07.08.2017
[…]
Computerwissenschaften studiert hat, sondern auch Psychologie. Und er hat ein Netzwerk geschaffen, das für Lanchester (und für Peter Thiel) perfekt eine Grundüberzeugung des französischen Philosophen
Rene
Girard verkörpert, wonach alle Menschen, sind erst einmal ihre Grundbedürfnisse erfüllt, gerne andere beobachten und kopieren. "Diese Auffassung von der menschlichen Natur ist ziemlich düster. Wenn
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9punkt
29.04.2016
[…]
Überraschend liest sich Adrian Daubs NZZ-Artikel über den Anthropologen
René
Girard (1923 bis 2015), dessen Denken - vermittelt über den Risikokapitalisten Peter Thiel - zu einem gewissen Kult im Silicon Valley geführt hat. Unter anderem weil Thiel in seinem Studium in Amerika zu einem Gegner von Multikulti und Polical Correctness wurde: "Thiel verstand Multikulturalismus, 'Diversity' und politische
[…]
9punkt
06.11.2015
[…]
Universität laut MobyLives über 2.200 Dollar jährlich für einen elektronischen Zugang. In der NZZ schreibt Dieter Thomä einen Nachruf auf den französischen Kulturanthropologen und Literaturwissenschafter
René
Girard.
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9punkt
10.09.2015
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Christus, den Begründer des Christentums, als einen gewaltlosen Propheten zu porträtieren, eine Art Vorläufer Gandhis oder Martin Luther Kings." Heute schreibt Tincq über den Islam und rekurriert auf
René
Girards Begriff der "mimetischen Rivalität": "Nach dem 11. September erklärte Girard den islamischen Terrorismus durch den Willen, "die ganze Dritte Welt der Frustrierten und Opfer in eine mimetische
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Feuilletons
24.12.2013
[…]
Meister von Meßkirch. Ansonsten viele Geburtstagsgrüße: Thomas Steinfeld gratuliert Jens Malte Fischer (70), David Steinitz Hanna Schygulla (70) und Friedrich Wilhelm Graf dem Literaturwissenschaftler
René
Girard (80). Besprochen werden eine Aufführung von Verdis "La Forza del Destino" in München, Michael Thalheimers "Tartuffe"-Inszenierung an der Berliner Schaubühne und eine Faksimile-Ausgabe des 1552
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Feuilletons
20.12.2011
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ierung in Basel, eine Giacometti-Retrospektive im Museo Picasso in Malaga, Tomas Espedals Roman "Gehen oder die Kunst, ein wildes und poetisches Leben zu führen" (Leseprobe aus "Vorgeblättert") und
Rene
Girards Shakespeare-Studie "Theater des Neids" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
22.06.2011
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Kunstforum Hamburg, die Ausstellung "Juni 1941 - Der tiefe Schnitt" im Deutsch-Russischen Museum Karlshorst, Denis Villeneuves Nahost-Bürgerkriegs-Melodram "Die Frau, die singt" und Bücher, darunter
Rene
Girards "Shakespeare"-Studie (mehr dazu in der Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
05.10.2009
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Stadt und der Tod" (derart "entschärft" wie bei Ciulli, macht die Aufführung, bedauert Andreas Rossmann, in jedem Fall wenig Sinn), ein Konzert der Band "Maplewood" in Frankfurt und Bücher, darunter
Rene
Girards Studie "Das Ende der Gewalt" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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