Vorgeblättert
Nellie Bly: Zehn Tage im Irrenhaus
12.09.2011. Nellie Bly war eine Pionierin des investigativen Journalismus und begab sich undercover 1887 in die Frauenpsychiatrie auf Blackwell's Island in New York. Wie sie das bewerkstelligte und was sie dort erlebte, können Sie in ihrem Bericht "Zehn Tage im Irrenhaus" lesen. Hier ein Auszug.![](https://www.perlentaucher.de/cdata/K2/T31/A7105/coverbly.jpg)
Undercover in der Psychiatrie
Aus dem Englischen von Martin Wagner
Aviva Verlag, Berlin 2011
192 Seiten, gebunden, ? 18,50
Erscheint am 26. September 2011
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Klappentext: New York, 1887: Für ihren Auftrag bei der aufstrebenden Tageszeitung New York World soll Nellie Bly undercover aus der Frauenpsychiatrie auf Blackwell's Island berichten. Der Weg ins Irrenhaus erweist sich als Kinderspiel. Doch die Journalistin merkt schnell: Wer einmal drin ist, dessen Chancen stehen schlecht, jemals wieder herauszukommen. In ihrer wirkmächtigen Reportage berichtet Nellie Bly von dem Weg in die Anstalt und von den desaströsen Zuständen und grauenhaften Misshandlungen, deren Zeugin sie dort wurde.
"Zehn Tage im Irrenhaus" ist ein Meilenstein des investigativen Journalismus und ein wichtiges Dokument der Psychiatriegeschichte. Es erscheint zum ersten Mal in deutscher Übersetzung. Herausgegeben, übersetzt und mit einem Nachwort von Martin Wagner.
![](https://www.perlentaucher.de/cdata/K2/T31/A7105/bly1.jpg)
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