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Hamas
Rubrik: Feuilletons - 145 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 10
Feuilletons
08.09.2012
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dem Adornopreis mögen erstaunlich sein, einen wirklichen Wandel kann Matthias Küntzel darin aber nicht ausmachen. In seinem Blog schreibt er: "Ich glaube nicht, dass Judith Butler aus Zeitmangel die
Hamas
-Charta, ein Schlüsseldokument des islamischen Antisemitismus, ignoriert. Ich vermute, dass sie sich mit diesem Dokument, das ihr Weltbild in Frage zu stellen droht, nicht befassen will. Wir haben es
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Feuilletons
07.09.2012
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in einem mit vielen Quellen verlinkten Blogposting auf der Times of Israel dringend dazu, ihre Annahme des Adornopreises zu überdenken: "Die Argumente Ihrer Kritiker sind stark. Obwohl Sie sich von
Hamas
und Hisbollah distanziert haben, haben Sie betont, wie extrem wichtig Sie es finden, sie als 'als soziale Bewegungen zu begreifen, die fortschrittlich und links sind, die zur globalen Linken zählen'
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Feuilletons
07.09.2012
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staatlichen Instanzen. Eine offen vorgetragene Kritik an politischen Positionen als 'Denunziation' zu bezeichnen zeugt von einem radikal-autoritären Verständnis vom Meinungskampf. Frau Butler darf die
Hamas
und die Hisbollah als 'progressiv' bezeichnen, ihr zu sagen, dass sie damit Terroristen adelt, ist dagegen 'denunziatorisch'." Für Cora Stephan ist Beschneidung auch ein Symbol für etwas, das jedes
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Feuilletons
07.09.2012
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Scheinheilig findet Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Judith Butlers Behauptung, ihre Einordnung von
Hamas
und Hisbollah in die "globale Linke" bedeute nicht, dass sie diese Gruppen unterstützen würde: "Das ist, mit Verlaub, unglaubwürdig. Es dürfte jedem Beobachter klar sein, dass die Begriffe 'Teil der globalen Linken', 'soziale Bewegungen' und 'progressiv'
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Feuilletons
05.09.2012
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Sonja Vogel sind Judith Butlers Kritiker zwar nicht geheuer, aber verteidigen kann sie die Queer-Denkerin auch nicht wirklich: "Irritierend bleibt, warum für Butler die politischen Ziele von
Hamas
und Hisbollah keiner Erörterung wert sind. Das liegt wohl in ihrer moralisierenden Staatskritik begründet, aus der sich per se die Solidarität mit den Schwachen als Opfer staatlicher Gewalt ergibt. Das treibt
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Feuilletons
04.09.2012
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Micha Brumlik macht sich in seiner Kolumne Gedanken über den vielzitierten "jüdischen Antisemitismus", angesichts der Satmarer Chassidim, die zum Al-Quds-Tag an der Spitze von
Hamas
- und Chomeini-Anhängern in Berlin marschierten. Cristina Nord hat in Venedig zwei argentinische Filme über den Wald gesehen. Besprochen werden eine Werkschau des französischen Regisseurs Jean Rollin im Filmmuseum München
[…]
Feuilletons
01.09.2012
[…]
im Streit um ihre Auszeichnung mit dem Adorno-Preis (mehr). Dabei zeigt sie viel Verständnis für die Position ihrer Kritiker und schätzt sich selbst nicht als Teil jener globalen Linken ein, der sie
Hamas
und Hisbollah zugeschoben hatte: "Wer Israel einfach nur als imperialistischen Staat kritisiert, verkennt, welche historische Bedeutung dieser Staat als Zufluchtsstätte für die Juden hat und sehr der
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Feuilletons
31.08.2012
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Floris Biskamp ist in seinem Blog mit der Rechtfertigung Judith Butlers nicht zufrieden. Sie war dafür krisitiert worden, dass sie
Hamas
und Hisbollah bei der "Linken" eingemeindet und verteidigte sich in Mondoweiss (und auf deutsch in der Zeit) damit, dass sie die Gewalttätigkeit der Terrororganisationen ablehne. Aber, so Biskamp, "sie hat nichts gegen die Ziele der Islamist_innen einzuwenden, sondern
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Feuilletons
29.08.2012
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Juden an Judith Butler, die demnächst den Adorno-Preis bekommen soll, übertrieben. Zwar unterstützt sie Israel-Boykott Bewegungen und gemeindete
Hamas
und Hisbollah in der Linken ein: "Was Butler hingegen nicht tat, das ist, irgendwelche Sympathien für
Hamas
oder Hisbollah zu äußern, im Gegenteil, deutlich vernehmbar sprach sie von der notwendigen Kritik an beiden Organisationen." Au der Medienseite
[…]
Feuilletons
05.06.2012
[…]
Steinkohleabfall." Micha Brumlik gönnt Judith Butler zwar den Theodor-W.-Adorno-Preis, ihre Ansichten zu
Hamas
und Hisbollah findet er aber hanebüchen: "Die dem klerikalfaschistischen Iran nahestehende Hisbollah und die auf der Basis eines eindeutig antisemitischen Programms operierende
Hamas
(Teile ihrer Charta sind regelrecht aus den 'Protokollen der Weisen von Zion' abgeschrieben) als Teile einer
[…]
Feuilletons
12.05.2012
[…]
algerische Schriftsteller Boualem Sansal wird von seinen Kollegen scharf kritisiert, weil er am internationalen Schriftsteller-Festival in Jerusalem teilnehmen will, berichtet Joseph Croitoru (die
Hamas
wertet die Teilnahme gar als "Verbrechen", meldet der Börsenverein). Tobias Rüther hört einer Vorlesung von Rainald Goetz an der FU Berlin zu. Auf der letzten Seite erzählt Abigail Haworth (hier im
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Feuilletons
05.04.2012
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better smoked than read". Mario Sixtus erwägt unterdessen "künftig mehr Zeilenumbrüche in seine Texte zu hacken und sie dann Gedichte zu nennen." Derweil schaut Peter Glaser auf Facebook Fernsehen: "Da
Hamas
: n-TV Laufband - 'Grass greift Israel an'". Richard Wagner schreibt in der Achse des Guten: "Israel als den Hauptstörfaktor in Sachen arabischer Normalisierung darzustellen, bedeutet letzten Endes
[…]
Feuilletons
21.03.2012
[…]
und Al-Zayzafona, die der
Hamas
, beziehungsweise der Fatah nahe stehen. Besonders die
Hamas
nutze antisemitische Klischees als "volkserzieherisches Instrument": "So findet sich etwa in einer der jüngsten Ausgaben von Al-Fateh eine Zeichnung, auf der eine überdimensionierte, mit einem Davidstern versehene Schlange den muslimischen Tempelberg verschlingt - so sieht die
Hamas
die jüdischen Expansionsb
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Feuilletons
16.01.2012
[…]
Ring of Fire. This involved playing cards being arranged on a table in the shape of a swastika. Players were required to 'salute the Führer', the paper said." (via Gawker) Könnte man die Männer der
Hamas
und die jüdisch-orthodoxen Haredim nicht gemeinsam auf eine Insel sperren und den Schlüssel wegwerfen? Da könnten sie dann ungestört darüber debattieren, wie wertlos Frauen sind. In Israel scheint diese
[…]
Feuilletons
20.10.2011
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Ruprecht Polenz von der CDU, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages, hat eine besonders intelligente Bemerkung zur Freilassung Gilad Schalits gemacht: "Übrigens: ohne mit der
Hamas
- direkt oder indirekt - zu sprechen, hätte Israel den heutigen Erfolg nicht erreicht.". Richard Herzinger kommentiert die Äußerung in seinem Blog so: "Na klar - ohne 'direkt oder indirekt' mit dem
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