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Artikel
Stichwort
Bertolt Brecht
Rubrik: Vorgeblättert - 12 Artikel
Leseprobe zu Marcel Ophüls: Meines Vaters Sohn. Teil 1
Vorgeblättert
28.01.2015
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Bedauerlicherweise war Egon Monk da schon nicht mehr Leiter des Fernsehspiels, nach meiner Kenntnis und Einschätzung sicher der beste, den Deutschland je gekannt hat. Er war ein früherer Assistent von
Bertolt Brecht
und 1953 aus Ostberlin geflohen, gleich nach dem Arbeiteraufstand vom 17. Juni. Dessen ungeachtet bewahrte Egon bis zu seinem Tod großen Respekt und tiefe Bewunderung für seinen einstigen Chef
[…]
Mahmud Doulatabadi: Nilufar
Vorgeblättert
02.09.2013
[…]
Familie als freier Schriftsteller und Universitätsdozent für Literatur in Teheran. Zum Übersetzer: Bahman Nirumand, 1936 in Teheran geboren, studierte in Deutschland und promovierte 1960 über
Bertolt Brecht
. Im Iran war er Dozent an der Teheraner Universität und arbeitete daneben auch als Journalist und als Schriftsteller. Nach seiner Flucht 1965 kehrte er 1979 in den Iran zurück, musste jedoch drei
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Hans Christoph Buch: Baron Samstag
Vorgeblättert
25.02.2013
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seiner in Südfrankreich verbrachten Jugend führt: ins Kloster La Sainte Baume, wo Buch Französisch lernte, nach Marseille, wo sein Vater als Konsul amtierte, und nach Sanary, wo er den Spuren von
Bertolt Brecht
, Thomas Mann und anderen prominenten Exilanten nachgeht - und in Buchs zweite Heimat: das vom Erdbeben zerstörte Haiti. Der Weg in die Erinnerung führt in die Fiktion: Buch erzählt eine geheimnisvolle
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Leseprobe zu Hugh Aldersey-Williams: Das wilde Leben der Elemente. Teil 2
Vorgeblättert
15.08.2011
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Einsatz. Es soll das Eindringen von Keimen verhindern, die den Zerfall des Körpers beschleunigen würden, aber es dient auch dazu, potentiell infektiöses Material einzuschließen. In einem Gedicht von
Bertolt Brecht
, "Begräbnis des Hetzers im Zinksarg", ist es zugleich eine undurchdringliche Schicht, die ein finsteres Geheimnis bewahrt. Das Gedicht wurde zusammen mit einem anderen, "An die Kämpfer in den
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Leseprobe zu Terry Eagleton: Das Böse. Teil 2
Vorgeblättert
28.03.2011
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lägen. "Rational" könnte allzu leicht als "anerkennenswert" übersetzt werden. Und doch ist ein Bankraub keineswegs irrational, obwohl er im Allgemeinen nicht als anerkennenswert gilt. (Selbst wenn
Bertolt Brecht
meinte: "Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?") Die Irisch-Republikanische Armee verfolgte ungeachtet ihrer entsetzlichen Mittel offensichtlich gut durchdachte politische
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Leseprobe zu Regie: Ruth Berghaus. Geschichten aus der Produktion. Teil 3
Vorgeblättert
05.08.2010
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Achim Freyer Die Initialzündung Gioacchino Rossini: Der Barbier von Sevilla, Deutsche Staatsoper Berlin (1968)
Bertolt Brecht
hatte eine klare Weltbetrachtung. In seinem Theater waren Idee und Form Versuch von Klarheit. Die Personen für dieses Theater erkannte er, sie fanden zu ihm und er fand sie. Die so unterschiedlichen Benno Besson, Ruth Berghaus und Achim Freyer zum Beispiel, wir fanden uns
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mit allen Irrtümern, die dazu gehören. Achim Freyer Geboren 1934 in Berlin. Nach dem Studium der Gebrauchsgrafik an der Fachschule für Angewandte Kunst Berlin (DDR) wurde er Meisterschüler von
Bertolt Brecht
am Berliner Ensemble. Er arbeitete zunächst als Bühnen- und Kostümbildner, unter anderem für Ruth Berghaus, Adolf Dresen und Benno Besson. 1972 reiste er in die Bundesrepublik Deutschland aus und
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
19.03.2007
[…]
Biographie schreiben - Leben erzählen Zu Marieluise Fleißers 70. Geburtstag im November 1971 forderte der Dramatiker Franz Xaver Kroetz in der Süddeutschen Zeitung: "Der Suhrkamp Verlag sollte endlic
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
19.03.2007
[…]
(Seite 326 ff) IX. Cilly Ostermeier Wie kann man leben mit dieser dunklen verschlossenen Höhle, mit einem Vakuum hinter sich, ohne eine eigene Geschichte? Es muß etwas darüber zuwachsen, eine andere
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
19.03.2007
[…]
Erzählung trotz aller Warnungen Fleißers als Schlüsselgeschichte für alle Zeiten und Lektüren fest: "Avantgarde ist das erste große autobiographische Prosastück. Schlüssel zu den Figuren: Der Dichter:
Bertolt Brecht
. Der Jude: Lion Feuchtwanger. Nickl: der spätere Ehemann Joseph Haindl. Polly: Helene Weigel. Der neue Mann am Theater: Ernst Joseph Aufricht. Das Stück: Pioniere in Ingolstadt. Der Mann (am Schluß
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
17.09.2004
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einer Vitrine gleich am Eingang präsentiert wurden und die so vorzüglich waren, dass es schwerfiel, sich des Hauptgangs wegen zurückzuhalten. Schlichter war das alte Stammlokal von Theo Lingen und
Bertolt Brecht
, von Jürgen Fehling und Heinrich George - Gerhart Hauptmann ging natürlich nur ins Adlon. Im Schlichter bot Brecht seine "Dreigroschenoper" Ernst-Josef Aufricht an, als dieser für sein neues Theater
[…]
schildert in seinen Erinnerungen sehr anschaulich, wie jeder in der Runde Vorschläge machte, die Brecht alle mit gleicher Aufmerksamkeit ohne jeden Kommentar zur Kenntnis nahm. Am Ende übersetzte
Bertolt Brecht
ganz einfach den englischen Titel "The Beggar?s Opera". Er war so wenig von dem Stück überzeugt gewesen, dass er Aufricht ersatzweise ein "richtiges" Stück versprach, dies hier sei ja im Grunde
[…]
Wolf Jobst Siedler: Wir waren noch einmal davongekommen
Vorgeblättert
17.09.2004
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Wolf Jobst Siedler: Wir waren noch einmal davongekommen Siedler Verlag, München 2004 496 Seiten, gebunden, Euro 24,90 Erscheint am 28. September 2004 Zur Leseprobe Mehr Informationen be
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Stefan Müller-Doohm: Adorno, Teil 1
Vorgeblättert
04.08.2003
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Eltern ausführlich über den aktuellen Stand seiner Arbeiten mit Horkheimer, über die Seminare, die einige in Kalifornien anwesende Institutsmitglieder in wechselnden Zusammensetzungen etwa mit
Bertolt Brecht
, Hanns Eisler, Eduard Steuermann, Günther Stern (Anders), Ludwig Marcuse, Hans Reichenbach etc. durchführten. Auch von den Besuchern, die Adorno und seine Frau in der Wohnung ihres hübsch gelegenen
[…]