zuletzt aktualisiert 23.05.2024, 14.31 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rene"
944 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 73
Efeu
15.03.2024
[…]
die sich zu binden Reimann langweilig und reizlos fand." Hier die Cordelia-Arie aus Aribert Reimanns "Lear", mit Hanna-Elisabeth Müller Mit der Berliner Volksbühne geht es bergab - nicht erst seit
Rene
Pollesch Intendant wurde, aber seitdem noch steiler, meint in der SZ Peter Laudenbach, der - bei aller Liebe zu dem Regisseur Pollesch - hart mit dem Intendanten abrechnet: "Polleschs Behauptung einer
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Efeu
14.03.2024
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Szene aus "Das Leben ein Traum". Volksbühne. Bild: Gordon WeltersEin paar Überraschungen, vor allem aber eine "Therapie" nach dem plötzlichen Tod
Rene
Polleschs bekommt Nachtkritiker Christian Rakow mit Clemens Maria Schönborns Inszenierung von Pedro Calderons "Das Leben ein Traum" an der Berliner Volksbühne geboten. Sophie Rois steht ausnahmsweise nicht allein auf der Bühne in dem Stück, das Schönborn
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Efeu
02.03.2024
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Nach dem unerwarteten Tod von
René
Pollesch (unser Resümee) gibt es weitere Nachrufe: In der SZ gedenkt der Autor und Theatermacher Carl Hegemann seinem Freund auf persönliche Weise und macht auch dessen besondere Bedeutung für das Theater nochmal deutlich: "Für uns (Menschen, Anm.d.R.) ist die Sterblichkeit das Problem. Darüber habe ich mit
René
häufig gesprochen, wir waren uns selten einig, aber
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fiktiven Gerichtsverhandlungen bringt Rau "sein Konzept der inszenierten Schauprozesse in 'die Hauptstadt der Moderne', wie er Wien nennt." Rüdiger Schaper überlegt im Tagesspiegel, wie es nach dem Tod von
René
Pollesch an der Volksbühne weiter gehen könnte. Besprochen werden Olivier Kellers Inszenierung von Kim de L'Horizons Stück "DANN MACH DOCH LIMONADE, BITCH. Wo ist die goldene Leiter?" im Schlachthaus
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Efeu
29.02.2024
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"Ich werde Dich immer lieben", schreibt Fabian Hinrichs, der zuletzt mit
Rene
Pollesch das Stück "ja nichts ist ok" für die Volksbühne erarbeitete, in einem sehr persönlichen Nachruf im Spiegel und in der nachtkritik an seinen engen Vertrauten. Vor allem aber rechnet er mit dessen Nachrufern ab: "Wenn ich manche dieser Echos, dieser Rufe lese, kann ich nicht anders, als an den Hass zu denken, den teilweise
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Efeu
28.02.2024
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Rene
Pollesch bei einem Abend im Literaturforum im Brechthaus. Bild: Filmausschnitt"Ja nichts ist okay" (titeln sowohl die FR als auch die SZ): Alles dreht sich auch heute (unser gestriges Resümee) in den heutigen Feuilletons um den unerwarteten Tod des am Montag verstorbenen
René
Pollesch. In der SZ erinnert ein ganzer Reigen von Freunden, Kollegen und Bewunderern an den Theatermacher. Zum Beispiel
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Glamour, mit Bewunderung für die schauspielerische Leistung und Erheiterung verband. Erheiterung darüber, wie die Schauspieler die Klippen der Theorie in sprachlichen Slapstick verwandelten. So war
René
Pollesch zwar bekannt dafür, viele unausgesprochene Regeln des Theaters zu hinterfragen und damit überhaupt erst sichtbar zu machen. Aber er verzichtete eben nicht darauf, die Schauspieler leuchten
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Efeu
27.02.2024
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Die Feuilletons trauern um
René
Pollesch: Der Autor, Regisseur und Intendant ist gestern morgen völlig unerwartet verstorben: Ein "typischer Indentant war er nie", schreibt Simon Strauss in der FAZ: "Pollesch war als Theaterautor in erster Linie ein fulminanter Abbrecher von Dialogen und Sinnzusammenhängen. Kein Mann der Ausdeutungen und Schlusserklärungen. Viel eher liebte er das boulevardeske Ungefähr
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aus Gießen zumal, der Kaderschmiede der selbstbezogenen und abgehobenen Postdramatik." In der SZ erinnert Peter Laudenbach an Polleschs Fähigkeit, Unterhaltung und Gesellschaftskritik zu verbinden: "
René
Pollesch hat in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten mit verblüffender Leichtigkeit und innerer Unabhängigkeit vorgeführt, dass Theater gleichzeitig extrem unterhaltsam und auf der Höhe avancierter
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Efeu
17.02.2024
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dynamischen Beziehungen zum restlichen Personal vor der Kamera prägt bei ihm selbst die Wortwechsel..." Für die SZ übernimmt Harald Hordych die Honoration. Claudius Seidl wiederum würdigt in der FAZ
Rene
Russo, die ebenfalls 70 wird. Außerdem: Jean-Martin Büttner porträtiert in der NZZ Stanley Kubrick: Ein "Chirurg der Macht" war der Regisseur. Christian Meier setzt sich in der Welt noch einmal mit
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Efeu
15.02.2024
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"Keeping Up with the Penthesileas - from white feminism to neoliberal feminism" im Wiener Kosmostheater (Standard) und Falk Richters "Bad Kingdom" an der Berliner Schaubühne sowie Fabian Hinrichs und
René
Polleschs Inszenierung "Ja, nichts ist ok" an der Berliner Volksbühne (Welt).
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Efeu
13.02.2024
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"Ja, nichts ist ok." an der Berliner Volksbühne.Nachtkritiker Christian Rakow horcht bei Fabian Hinrichs und
René
Polleschs neuer Inszenierung "Ja, nichts ist ok" an der Berliner Volksbühne konzentriert "am Herz der kranken Zivilation". Auf der Bühne sieht er eine Wohngemeinschaft, die erhitzt über Nahost diskutiert, sich gleichzeitig über alltägliche Probleme aufregt - bis die Dinge eskalieren. Das
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Efeu
08.02.2024
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Am Wochenende ist der Schauspieler Fabian Hinrichs in
Rene
Polleschs Stück "ja nichts ist ok" zu sehen. Im Zeit-Gespräch mit Peter Kümmel geht er hart mit dem deutschen Theater ins Gericht: "Ich spüre oft nur die Absichten, die moralischen Botschaften hinter einem Bühnenkunstwerk, aber nicht viel, was mich woanders hinführt - ins Offene, zu mir selbst, in künstlerische Atmosphären auch, die riskant
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Efeu
18.11.2023
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wie es nun mit der documenta weitergehen soll. Eine geplante Ausstellung von Ai Weiwei in der Londoner Lisson Gallery wurde nach einem Tweet des Künstlers zum Nahost-Konflikt verschoben, berichten
René
Hofmann und Peter Richter in der SZ. Er beklagt hier unter anderem eine pro-israelische Einseitigkeit der Berichterstattung, was auch daran liege "dass das Schuldgefühl rund um die Verfolgung der Juden
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Efeu
28.10.2023
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Tilman Spreckelsen mit Cornelia Funke. Besprochen werden unter anderem Ia Genbergs "Die Details" (taz), Leonard Woolfs "Mein Leben mit Virginia" (FR), Pedro Lemebels "Torero, ich hab Angst" (taz),
René
Marans "Ein Mensch wie jeder andere" (Tsp), Tom McCarthys "Der Dreh von Inkarnation" (FAZ) und der neue Asterix-Band "Die weiße Iris" (NZZ).
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Efeu
13.10.2023
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zuletzt nur noch einzelne Worte. Mozart, Matrose, Zylinder-BH. Laser, Lüster, Lametta. Nebel, Wasser, Riesendiamant. Gelb, Pink, Orange. Völlig wehrlos gibt man sich hin." Besprochen werden außerdem
René
Polleschs "Fantomas" an der Berliner Volksbühne ("Produktive Irritationen in homöopathischen Dosen. Und mittendrin als Highlight der Wuttke-Slapstick, wegen dem die Inszenierung zu einem Renner werden
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