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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rede"
Stichwort: Zeitungen - 32 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
27.02.2014
[…]
Überleben aber durchaus dienlich ist. Pluralismus ist seit jeher ein hohes Gut. Solange genug für alle da ist und man selbst am sattesten wird." Obwohl diesmal - aus Gewöhnung? - nicht viel davon die
Rede
war: Mathew Ingram besteht in Gigaom darauf, dass Twitter und Facebook in den Revolten in der Ukraine und Venezuela eine wichtige Rolle spielen - unter anderem wegen der sofort zirkulierenden Fotos
[…]
Feuilletons
17.09.2012
[…]
häufigsten. Doch schon dieses Hinterfragen sparen sich viele Journalisten, Anzeigenkunden und Manager, nach dem Prinzip: Das sind eben die besten Zahlen, die wir haben." Stefan Niggemeier dokumentiert eine
Rede
des Zeit Online-Chefs Wolfgang Blau bei einer Urheberrechtstagung der Grünen mit einer deprimierenden Einsicht über die Konkurrenz: "Das Leistungsschutzrecht war eine Machtprobe für den Springer-Verlag
[…]
Feuilletons
27.08.2012
[…]
people enter news sites sideways - via search engines, links they see in emails, or via Facebook and Twitter - newsrooms are finding their homepages aren't the starting points they once were." Hier die
Rede
Tim Berners-Lees auf dem "Campus 2012". Gegen die immer stärker zunehmende Macht von Monopolisten und geschlossenen Universern à la Itunes verteidigt er die Idee des offenen Netzes: Die Zahl der
[…]
Feuilletons
16.08.2011
[…]
Bei deutschsprachigen Medien kann von einem New Digital Journalismus wie in den USA keine
Rede
sein, stellt der Medienwissenschaftler Stephan Weichert fest, was Journalisten hierzulande von sozialen Netzwerken erwarten, beschränke sich auf Vernetzung und Eigenwerbung: "Vermutlich erst dann, wenn bei uns Zeitungen zu sterben beginnen, werden die Verlage eher bereit sein, die Zukunft des Journalismus
[…]
Feuilletons
23.10.2010
[…]
berichtet über Bundespräsident Wulffs Besuch der Irenenkirche in Istanbul. Andreas Rossmann beschreibt wenig begeistert das neue Kulturquartier in Köln, das heute eröffnet wird. Gina Thomas referiert eine
Rede
Rupert Murdochs, der in London im Rahmen einer Vortragsreihe zu Ehren Margaret Thatchers den "alten Eliten" kräftig eins überbriet. Israelische und amerikanische Zeitungen fragen, ob man mit der Verleihung
[…]
Feuilletons
16.06.2010
[…]
Sabine Leutheusser-Schnarrenbergers Urheberrechtsrede an, der in den Zeitungsartikeln zum Thema ein wenig zu kurz kommt: "Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat eine erschreckend rückwarts gewandte
Rede
gehalten, die mit keinem Wort die drängendsten Probleme der Urheberrechtsgegenwart und -praxis erwähnte: zum einen das völlig aus der Balance geratene Verhältnis zwischen Urhebern und Verwertern. Dass
[…]
Tagesordnung sind, ist im Ministerium entweder nicht angekommen, oder es wird ignoriert. Ich weiß nicht, was ich schlimmer finden soll." Bei IUWIS gibt es eine Zusammenstellung der Reaktionen auf die
Rede
. Mehrere Zeitungen in Deutschland haben die New York Times-Geschichte über die Lithium-Vorkommen in Afghanistan als Aufmacher übernommen. In den USA ist dieser Scoop der Times sehr umstritten, schreibt
[…]
Feuilletons
03.11.2009
[…]
Der Publizist Richard David Precht hat in einer
Rede
auf den Münchner Medientagen (die leider nirgends nachzulesen ist) Artenschutz für die etablierten Medien, besonders die Zeitungen gefordert. Der Medienwissenschaftler Stefan Münker repliziert im Perlentaucher: "Wer, wie Precht, glaubt, die mediale Öffentlichkeit sei wesentlich ein Ort der thematischen Gleichschaltung, der muss vielleicht auch nur
[…]
Feuilletons
15.05.2009
[…]
Spreeblick hat einen Brief von Ursula von der Leyen zu dem von Spreeblick mitorganisierten Protesten gegen die Kinderpornosperren bekommen und zitiert aus dem Brief. Eines ihrer Argumente: "Mit den in
Rede
stehenden listengenerierten Sperrverfahren können wir wertvolle Zeit sparen, die uns durch Einzelsperrverfügungen, wie sie bisher möglich sind, verloren geht."
[…]
Feuilletons
08.05.2009
[…]
In einer
Rede
auf einer Berliner Urheberrechtskonferenz hat die Bundesjustizministerin Brigitte Zypries in allen Punkten die Internetkritiker aus den alten Medien unterstützt, berichtet Heise: Sie stimmte dem "Heidelberger Appell" gegen das Einscannen vergriffener Bücher zu, forderte ein Leitungsschutzrecht für die Zeitungen und drohte mit strengerer Zensur und Kontrolle: "Angesichts der 'zahlreichen
[…]
Feuilletons
09.04.2009
[…]
Kanada führen, weil er aber ein Stotterer war, kam er über Ka...Ka...Ka nicht hinaus. Und schon waren die Israeliten auf dem Weg nach Kana'an. Das war der Beginn des Nahostkonflikts." Poynter hat die
Rede
mitgeschrieben, die Googles Eric Schmidt bei der Konferenz der Newspaper Association of America hielt. Hier ein Absatz, der auf die Vorwürfe gegen Google News antwortet: "When I listen to the radio
[…]
guys -- with significant advertising resources, where the advertising is targeted to the content. To me that's the only solution we've come up with to this problem." Jeff Jarvis hat eine eigene kleine
Rede
vorbereitet, die er den Zeitungen gern gehalten hätte: "You blew it. Your Google snits don't even address your far more profound problem: the vast majority of your potential audience who never come
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Feuilletons
26.07.2008
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ernsthaft und verzweifelt redeten, als hinge die Welt irgendwie davon ab, ob sie erkannten, was der gute Weg ist. Es war alles nur Sprachkitsch." Weitere Artikel: Ina Hartwig bewundert an Barack Obamas
Rede
weniger Inhalt und Form als Obamas Zähne und sein "afrikanisches Lachen, temperamentvoll, tänzerisch, voll kindlicher Frische". Judith von Sternburg kommentiert alt-neue Spekulationen um eine angebliche
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Feuilletons
07.05.2008
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Karin Harteweg zeichnet die kurze und unerfreuliche Geschichte des linken Antizionismus in Ost- und Westdeutschland nach. Anlass ist eine
Rede
von Gregor Gysi, der kürzlich mit der Tradition brach und dem Staat Israel zum Sechzigsten gratulierte. "Eindringlich mahnte er zur 'Solidarität mit Israel'. Und er forderte dazu auf, die einseitigen Bekenntnisse zum 'Befreiungskampf des palästinensischen Volkes'
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Feuilletons
04.02.2008
[…]
eigens für das Internet produzierte öffentlich-rechtliche Inhalte zwingen privaten Anbietern einen Verdrängungswettbewerb auf. Das ist unfair." (Von Verdrängung der großen Zeitungen kann wohl kaum die
Rede
sein, wenn tatsächlich bereits ein 'umfangreicher Kooperationsvertrag' zwischen WDR und WAZ vor der Unterzeichnung steht und Süddeutsche Zeitung und ZDF ebenfalls über eine Kooperation nachdenken, wie
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