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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rest"
Stichwort: ZDF - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
18.01.2014
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dann in Cannes ausgezeichnet und schließlich doch in China verboten wurde. Und doch wird "A Touch of Sin" in diesem Jahr der einzige Beitrag aus Chinas florierender Filmindustrie sein, "von dem der
Rest
der Welt Notiz nehmen wird". Es handelt sich um "das Werk eines Autorenfilmers, der sich bewusst abseits hält von Chinas politisch-industriellem Filmkomplex. Dort nämlich werden Kreativität und Integrität
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Feuilletons
14.12.2009
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ganze Unterschied - man muss ihn nicht kommentieren." Weitere Artikel: Daniel Kothenschulte bemerkt bei der Verleihung des Europäischen Filmpreises in Bochum eine Tendenz zur Abschottung gegen den
Rest
der Welt. In Times Mager erkennt Christian Schlüter in einem Video mit tanzenden Mitglieder der französischen Regierung mindestens einen neuen Totalitarismus. Arno Widmann stellt zwei chinesische O
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Feuilletons
24.09.2008
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zwei, drei Gründe gab, die sie auf den falschen Weg führten. Aber das ändert nichts daran, dass es sich beim 'Baader Meinhof Komplex' um einen Polit-Porno handelt. Er besteht nur aus Höhepunkten - der
Rest
ist Hummersuppe." Einen offenkundig sehr viel gelungeneren Terrorismus-Film stellt Paul Ingendaay vor: "Tiro en la cabeza" (Kopfschuss) des Katalanen Jaime Rosales. Der Film ist fast durchweg stumm
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Feuilletons
13.12.2007
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werden, Melancholiker oder Zyniker sind. Oder beides." Peter Michalzik konstatiert ausgeprägte asoziale Züge an Deutschlands Reichen: "Wahrscheinlich ist es heute die größte Angst vieler Reicher, vom
Rest
der Gesellschaft getrennt in einer eigenen Welt zu sein. Aber ebenso wahrscheinlich ist es genau das, was längst Realität ist. Die neuen Reichen haben keine Funktion in der Gesellschaft. Sie sind mit
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Feuilletons
14.12.2006
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'Marsch der Dissidenten' am kommenden Samstag, die Kundgebung, zu der die vereinte russische Opposition 'Drugaja Rossija' trotz Verbot durch die Moskauer Behörden aufgerufen hat, wichtig als Signal an den
Rest
des Landes. Um den Menschen in den Regionen zu zeigen, dass die als bessergestellt verschrienen Moskauer auch einmal etwas riskieren." (Hier noch ein älterer Artikel von Kasparow zum Thema in Cicero
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Feuilletons
12.10.2006
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Putins Russland niemand sicher fühlen kann. Auch nicht mitten in Moskau am hellichten Tag, auch nicht als international angesehener Journalist. Möglicherweise lag das Ziel dieses Mordes gerade darin, den
Rest
der Ungehorsamen zu warnen, dass der Killer mit der dunklen Baseball-Kappe, der sich so sicher fühlt, dass er nicht einmal sein Gesicht vor Videokameras versteckt, eines Tages zu jedem kommt, der sich
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Feuilletons
19.08.2004
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verglimmende in Raum und Zeit zu projizieren vermag, um in bewegenden Worten zu Einhalt und Rückkehr aufzurufen: "Die universalistischen Versprechen der Westler, der Weißen, der Aufgeklärten an den
Rest
der Welt sind teils nicht erfüllt, teils gar gebrochen worden. Es kommt, weil das so ist, nicht darauf an, ihre Totalität deshalb katastrophenlüstern zu verabschieden, sondern darauf, sie mit allen
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Feuilletons
26.07.2003
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marginalisiert." (Ein noch ausführlicherer Artikel von Smiers zu dem Thema hier). Gerd Koenen (mehr hier) erklärt, warum die RAF-Ausstellung notwendig ist. "Die Geschichte der RAF ist der unverdaubare
Rest
" der Geschichte der 68-er, "der sich nicht säuberlich aus dem veredelten Bild der Jugendrevolte dieser Jahre heraustrennen lässt - wie das für die 'Stasi-Debatten' der früheren DDR-Bürger in anderer
[…]
Feuilletons
20.11.2001
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t, der zugleich die Interessen eines Ariseurs vertrat. "Wen wundert es, dass Robert Rieger nur einen Bruchteil zurückbekam. Von den etwa achthundert geraubten Kunstwerken erhielt er elf zurück, der
Rest
galt als unauffindbar - einiges daraus wie Faistauers 'Waldinneres' kann nun in der 'Privatstiftung' Leopold bewundert werden." Weitere Artikel: Gerd Roellecke findet den Protest gegen Otto Schilys
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