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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rest"
Stichwort: Wien - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
21.07.2012
[…]
Frankreich führt einen aussichtslosen Kampf gegen den Import von deutschen Autos und englischen Wörtern, berichtet Ulf Poschardt: "Dieser Kampf gegen die Windmühlen der Globalisierung rührt den
Rest
der Welt - und gleichzeitig gibt er eine Ahnung davon, wie hier geistige und finanzielle Ressourcen für verlorene Schlachten eingesetzt werden, während die großen Probleme des Landes zunehmend deutlich
[…]
Feuilletons
19.11.2011
[…]
und dabei einen ganz erstaunlichen Zeitgenossen kennengelernt, der überdies auch genau weiß, welche die größten Gefahren für blinde Menschen darstellen: ""Die Lebensangst, die so viele Blinde für den
Rest
ihres Lebens in ihren Wohnungen und in der Sorge ihrer Eltern verschwinden lässt. Aber eine noch größere Gefahr ist unsere Heiligkeit." (...) "Der Krankheitskitsch. All dieses Erhabenheitsgetue. Die
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Feuilletons
03.02.2011
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Angela Merkel hat die Frauenquote abgelehnt. Auf der Meinungsseite hält Tanja
Rest
das für einen Fehler. Freiwillig tut sich gar nichts. "'In der Redaktion liegt der Anteil der Frauen bei 28 Prozent, in den Ressortleitungen aber nur bei 7 Prozent', schreiben die Kolleginnen vom Spiegel im aktuellen Heft. Bei der Süddeutschen Zeitung ist die Situation nicht besser. In der Chefredaktion sitzen drei Männer;
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Feuilletons
18.06.2009
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Überleben kämpfende New York Times und erlebt, wie boshaft New York sein kann: "'Als ich vor mehr als 50 Jahren bei der New York Times anfing, gab es in dem Haus weniger Lügner pro Quadratmeter als im
Rest
der Stadt', erinnert sich der viel gerühmte Chronist des Blattes, Gay Talese. Heute sei das anders, glaubt der adrett gekleidete Herr, der vor vier Jahrzehnten mit 'The Kingdom and the Power' die Geschichte
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Feuilletons
23.03.2009
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schauen. Dort steht in der Rubrik Betragen, was dort lange nicht mehr stand: Ob sein Kind gut oder schlecht in der Gemeinschaft funktioniert, ob es sich anständig anpasst, ob sein Verhalten gut für den
Rest
der Truppe ist, und nicht, ob es klug oder witzig oder eine Nervensäge oder was auch immer ist. 'Du glaubst wohl, du bist was Besseres!' Dieses protestantische, preußische, sozialistische Unterdrüc
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Feuilletons
26.06.2008
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Franzke allerdings nicht. "Das ist eine Mentalitätsfrage. Ich bin der Meinung, dass in der islamischen Welt nur drei nach unseren Maßstäben als demokratisch zu bezeichnende Regimes bekannt sind. Der
Rest
wird von mehr oder minder stark autoritär geprägten Regierungen gelenkt." Weitere Artikel: In Times Mager denkt Christian Schlüter über den Endowment-Effekt nach. Daland Segler schreibt zum Tod des
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Feuilletons
03.04.2008
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Ukraine über die von Stalin herbeigeführte Hungerkatastrophe in den dreißiger Jahren. Die Galeristen Iwan Wirth und David Zwirner haben gemeinsam 155 Arbeiten der Krefelder Sammlung Lauffs erworben, der
Rest
wird wohl bei Sotheby's versteigert, meldet Jennifer Allen. Gerhard Matzig gruselt es vor Philippe Starck, den künftigen "Art Director" der französischen EU-Ratspräsidentschaft. Auf der Medienseite
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Feuilletons
07.02.2008
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Aufführung von Puccinis "Tosca" ohne Sänger in Berlins Volksbühne ("Hier wird Widerstand geleistet", versteht Volker Hagedorn), eine Ausstellung zu Maurizio Cattelan im Bregenzer Kunsthaus und das Album "
Rest
Now, Weary Head!" der Band Get Well Soon. Im Aufmacher des Literaturteils bespricht Georg Diez Philip Roth? Roman "Exit Ghost". Im Dossier begeben sich Stephan Lebert und Stefan Willeke auf das g
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Feuilletons
04.12.2007
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merkwürdigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt zu besichtigen: Die Ruine eines Genies. Manchmal scheint zwischen den Trümmern irgendwo noch ein Licht zu glimmen, dann hofft man, es wäre vielleicht ein
Rest
der früheren Glut. Aber es ist nur ein Irrlicht aus Faulgasen oder eine blinkende alte Neonreklame aus einem ausrangierten Bühnenbild. Das ehemalige Genie heißt Frank Castorf." Weitere Artikel: Michael
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Feuilletons
11.11.2006
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Reents untersucht den gestern in der FR veröffentlichten Brief, in dem Günter Grass gegenüber dem ehemaligen israelischen Botschafter Yitzchak Mayer die SS-Rune als Kainsmal bezeichnet, mit dem er den
Rest
seines Lebens gezeichnet ist. "Mit dem Brief ist zweierlei klar: Erstens passt Günter Grass die Äußerungen zu seiner Mitgliedschaft in der Waffen-SS der jeweiligen Situation und dem Gesprächspartner
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Feuilletons
20.07.2004
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gesagt: Elke, das ist jetzt kein literarisches Riesending. Das musst du mit leichter Hand machen. Das sind Menschen, die sich unterhalten, im Urlaub, in Italien. Also leichte Hand, schöne Musik, und der
Rest
ergibt sich." (Man spürt förmlich, wie Wolfgang Sandner im Laufe des Interviews dahinschmilzt!) Aro. hat mit Rupert Neudeck über die neueste Aktion der Cap Anamur gesprochen. So ganz einverstanden
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Feuilletons
22.05.2004
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erinnern und bedauert dann: "Der Weltuntergang findet also wieder nicht statt". Patrick Illinger denkt noch weiter zurück: "Auch der cineastische Klimawirbel, mit dem Roland Emmerich New York und den
Rest
der nördlichen Erdhalbkugel unter einem Eispanzer erstickt, kommt nicht in die Nähe dessen, was vor 250 Millionen Jahren tatsächlich auf diesem Planeten geschah." Holger Liebs philosophiert über die
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Feuilletons
22.04.2004
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hat ein Händchen für Drittmittelbeschaffung, was seine Schattenseiten hat, wie der Professor gesteht: "Die 'Forschungsinseln der Seligen' bilden, meint er, einen zunehmend abgeschotteten Bereich zum
Rest
des akademischen Lebens." Alles in allem fährt die FU jedoch ganz gut mit ihrer Strategie, "einerseits bodenständig auf den traditionellen Fächern, was die Lehre angeht", zu beharren, und andererseits
[…]
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