Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: USA - 135 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 11
Feuilletons 29.05.2004 […] ein Signal.
Baselitz: Das, glaube ich, ist wirklich ein Generationenproblem. Mir und meiner Generation war solches Hantieren nicht möglich. Ihre Generation malt Bilder in einer Weise, wie Sie das gerade beschreiben. Gute, erfolgreiche Bilder. Aber die benutzen ganz offensichtlich abgenutzte Dinge. Material, das längst erledigt war. Die blättern die Illustrierten der 50er-Jahre durch und malen es dann […] Im Magazin sprechen der Schriftsteller Ingo Schulze und der Maler Georg Baselitz über Bilder, Bücher, Dresden und das Neue in der Kunst:
"Schulze: Für mich geht es nicht darum, etwas Neues zu schaffen. Sicherlich wird es immer etwas Neues geben, aber wenn ich versuche, etwas Neues zu schaffen, ist doch immer die Frage, ob es das nicht an irgendeinem anderen Punkt der Welt schon längst gegeben hat […]
Feuilletons 20.01.2007 […] Jahren in Anatolien - Die ältesten Monumente der Menschheit".
Die neue Beilage Bilder und Zeiten bringt flockig, gut gelaunt und mit vielen Fotos garniert eine Geschichte der Fotoagentur Magnum, erzählt von Pia Frankenberg, die auch zwei Fotografen der ersten Magnum-Generation, Burt Glinn (Bilder) und Elliott Erwitt (Bilder) zum Gespräch über die guten alten Zeiten getroffen hat. Erwitt gibt zu, dass […] dass man auch Fehler gemacht hat: "Ja, wir haben im Lauf der Zeit eine ganze Menge ziemlich erstaunlicher Leute abgelehnt. Zum Beispiel Robert Frank (Bilder)- bevor er berühmt wurde. Wir, inklusive, Henri (Cartier-Bresson), haben ihn abgelehnt, weil wir das Gefühl hatten, er sei unfair. Wir fanden 'The Americans' ein unfaires Buch."
Außerdem wandelt Thomas Wagner über die Kölner Möbelmesse. Felicitas […]
Magazinrundschau 27.05.2021 […] an der gewalttätigen Zerstörung des Greenwood-Viertels visuell darzustellen und mit ihnen zu teilen. Von den über 500 Fotografien, die ich mir angesehen habe, lassen sich lediglich das halbe Dutzend Bilder des Fotografen Reverend Jacob H. Hooker, selbst ein Überlebender des Massakers, einer schwarzen Person zuordnen. ... Die Emsigkeit, mit der Weiße aus Tulsa die Zerstörung dieser Community fotografierten […] kulturelle Ethos. Fotos des Massakers wurden als Souvenirs wertgeschätzt, die es den Urhebern erlaubten, sich in ein triumphalistisches Narrativ einzuschreiben. Dies trifft insbesondere auch auf jene Bilder zu, die später als Postkarten verkauft wurden, was jenen, die sie kauften und verschickten, aber auch den Adressaten, die sie betrachteten, gestattete, an diesem Triumph teilzuhaben." […]