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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Zukunft"
Stichwort: Triest - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
02.07.2014
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entdecken. Denn als die italienischen Faschisten 1920 das slowenische Kulturhaus niederbrannten, brach meine Welt zusammen. Da war ich sieben Jahre alt, und ich hatte das Gefühl, als brannte dort meine
Zukunft
. Das ist die Grundlage meiner Beziehung zu Triest." Klaus Hillenbrand begrüßt in der taz die neue Ausstellung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, die das Nachkriegsdenken hinter sich lässt:
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Feuilletons
21.05.2011
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des Regimes in den Körper der Protagonistin hineinfrisst." Weitere Artikel: Im Interview blickt der marokkanisch-französische Schriftsteller Tahar ben Jelloun nach wie vor sehr optimistisch auf die
Zukunft
der postrevolutionären arabischen Staaten. In der Serie zum Kleist-Jahr staunt Tanja Langer über ihre Liebe zu ausgerechnet diesem, ihr temperamentsmäßig eigentlich fern stehenden Autor. Karl Bruckmaier
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Feuilletons
02.02.2011
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Frauen sind auf der Straße. Aber nicht aus ideologischen Gründen. Und es ist auch keine antiwestliche, antiamerikanische oder antiisraelische Propaganda zu hören. Die Menschen sind hier, weil sie die
Zukunft
demokratisch gestalten wollen - und sozial. Auch das ist neu: dass soziale und politische Themen zusammen verhandelt werden." Bernhard Hübner staunt. Das Positionspapier der CSU zur Netzpolitik ist
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Feuilletons
23.04.2010
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Schauspieler sich stattdessen in Sprechkultur üben. Auf der Medienseite führt Jochen Hieber ein Gespräch mit US-Schauspieler Kiefer Sutherland unter anderem über die zuende gehende Fernsehserie "24", ihre
Zukunft
im Kino und über seine Vorfreude auf den "Melancholia"-Dreh mit Lars von Trier. Besprochen werden die Ernst-Ludwig-Kirchner-Retrospektive im Frankfurter Städel, eine Duisburger Ausstellung mit
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Feuilletons
16.09.2009
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n Kostümprobe gekommen war." Auf der Medienseite stellt Ht. Googles neuestes Zeitungssponsoring-Projekt Fast Flip (mehr hier) vor. Besprochen werden die Uraufführung von Martin Heckmanns Stück "
Zukunft
für immer" am Dresdner Staatsschauspiel und Kurt Brachartz' Buch "Für reife Leser" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
12.10.2007
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eines Nachfolgers für den scheidenden Kölner Opernintendanten Christoph Dammann. Alexander Kissler prophezeit dem im vergangenen Jahr gestarteten "Ameranger Disput" über die Religion eine erfolgreiche
Zukunft
. Besprochen werden eine Retrospektive zum Architekten Le Corbusier im Vitra Design Museum in Weil am Rhein, Sebastian Schugs "überzeugende" Bühnenadaption von Lars von Triers "Idioten" in Heidelberg
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Feuilletons
02.03.2006
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aus korrosionsbeständigem Edelstahl glänzt so hell im Tageslicht, als wäre dieses Raumschiff aus einer anderen Zeit gerade erst gelandet. Nur kommt es jetzt eben nicht mehr aus einer verlockenden
Zukunft
, sondern aus der hochgestimmten Vergangenheit: aus den kühnen, unwiderstehlich eleganten und unerschrocken futuristischen späten fünfziger Jahren. Die Zeitreise, zu der das Atomium einlädt, verläuft
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Feuilletons
19.12.2005
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feiert die Entdeckung eines Wandgemäldes der Mayas. Andreas Rossmann gratuliert der Schauspielerin Tana Schanzara zum Achtzigsten. Auf der Medienseite resümiert Karen Krüger ein Symposion über die
Zukunft
des Rundfunks zwischen wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftlichem Auftrag. Jürg Altwegg meldet, dass der Literaturchef des Figaro, Angelo Rinaldi, gefeuert wurde. Und Dietmar Dath
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Feuilletons
13.12.2005
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besonderes Vergnügen ist als Assistenzarzt an deutschen Krankenhäusern zu arbeiten, von einer späteren Niederlassung als frei praktizierender Arzt ganz zu schweigen. Hannes Hintermeier fürchtet um die
Zukunft
des bairischen Dialekts. Und Dieter Bartetzko erinnert an Fay Wray, die erste "weiße Frau" in der Geschichte der King-Kong-Filme. Besprochen werden Peter Jacksons neue Version von "King Kong", eine
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Feuilletons
10.11.2005
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Franzosen auf die Barrikaden gehen und wie man sie künftig vielleicht davon abhalten könnte: mit einer "neuen Politik, die die Wirklichkeit anerkennt und den revoltierenden Bevölkerungsteil in die
Zukunft
unseres Landes einbindet. Denn diese Jugendlichen erklären laut und deutlich, ihre Heimat sei Frankreich. Doch Frankreich hört diesen Ruf viel zu selten." Der Stadtsoziologe Hartmut Häussermann versichert
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Feuilletons
09.11.2005
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(John Hurt), der auf geschickte Weise die Szenen miteinander verbindet und die Leerstellen der dargestellten Geschichte füllt, ergibt das eine Form, in der europäische Kritiker seit 'Dogville' die
Zukunft
des Kinos vermuten. Weil uns endlich mal jemand zeigt, dass das Kino in seiner gewöhnlichen Gestalt eine Illusionsmaschine ist. Wie lange genau sollen wir geschlafen haben, um das für eine Enthüllung
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Feuilletons
23.06.2005
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und Frank Schirrmacher interviewen auf einer ganzen Seite den Trierer Bischof mit dem passenden Namen Reinhard Marx zur katholischen Soziallehre, Hartz IV und demografischen Verwerfungen der nahen
Zukunft
- und Marx kommt gleich eingangs zu der überraschenden Einsicht: "Die großen Linien der christlichen Verkündigung sind richtig und bestätigen sich." (Nun hätten wir gern noch Auskunft über die Abweichungen
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Feuilletons
06.06.2005
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"Im Ergebnis bedeutet das Votum ein 'So nicht'. Das 'Wie denn anders?' ist eine Frage, die freilich mit einem Plebiszit nicht beantwortet werden kann." Jürgen Habermas setzt in der Frage der
Zukunft
der Europäischen Union immer noch auf ein Kerneuropa als Integrationsbeschleuniger. "Die geltenden Bestimmungen für eine engere Kooperation von mindestens 8 Mitgliedstaaten sind weniger restriktiv als
[…]
sie ein Signal setzen - und ihr Abgang gewänne Kontur. Nichts Wesentliches ändert sich in der Geschichte ohne symbolische Akte, ohne Zeichen, auf die spätere Generationen zurückblicken, um für ihre
Zukunft
einen Rückhalt zu gewinnen. Die 68er waren einmal empfindlich für romantische Ideen." An der Wiener Burg erlebt Helmut Schödel "Häuser gegen Etuis", das neue Stück von Rene Pollesch, als streitbare
[…]
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