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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rest"
Stichwort: Stein, Peter - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
15.08.2014
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einer jener raren Glücksmomente, in denen sich rückwärtsgewandte Regie und ein auf höchste Lebendigkeit zielender Dirigierstil gegenseitig magnetisieren." Leider war er da die goldene Ausnahme. Der
Rest
der Kritik schnappte entgeistert nach Luft, allen voran Regine Müller, die Stein in der taz "der konsequenten Verweigerung jeder Regieanstrengung" zeiht. "Die politischen Dimensionen des Konflikts zwischen
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Feuilletons
15.09.2008
[…]
nichts anderes als ein spießiger Kampf um Heim und Herd war... das hohe Paar, das schließlich gemeinsamen Selbstmord begeht - das alles klingt wie die Travestie auf die Bunkerdämmerung von 1945." Den
Rest
überlässt Schirrmacher der werten Kollegenschaft: "Mag die Filmkritik darüber entscheiden, wie gut dieser Film ist." In der heutigen FAZ wird nach dem im selben Feuilleton mit recht harten Bandagen
[…]
Feuilletons
09.07.2005
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die mutmaßliche neue schwarz-gelbe Regierung abzuschreiben. Willi Winkler erinnert an den Sommer 1955, in dem ein 14-jähriger Schwarzer gelyncht wurde, weil er einer weißen Frau hinterherpfiff. Tanja
Rest
stellt den Künstler Peter Dreher vor, der seit 33 Jahren immer dasselbe Mostglas malt (hier gibt es einen Eindruck). In der Reihe "Theater? Theater" schreibt Rainer Stephan über Peter Steins "Wallenstein"
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Feuilletons
08.11.2001
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Bibliothek, die am 24. Oktober in Berkeleys Bancroft Library vorgestellt wurde, heißt schlicht The Internet Archive und alles sieht danach aus, als wäre der etwas anmaßende Name hoch verdient." Der
Rest
ist Film, Theater und Musik. Besprochen werden Oskar Roehlers neuer Film "Suck my Dick" (es gibt auch ein Interview mit dem Regisseur), außerdem gibt es ein Feature über Barry Levinson und seinen neuen
[…]
Feuilletons
20.07.2001
[…]
ist so groß wie ein überdimensionierter Bildkatalog. Das Äußere ist eine silberne, monolithische Fläche. Allein die durchsichtigen, gerundeten Griffe an allen vier Seiten ragen in die Außenwelt, der
Rest
ist reine Negierung der Umgebung." Lischka findet das angemessen. Heute gehe es nämlich nicht mehr darum, Technik bedienungsfreundlich für alle zu machen: "Gefürchtet wird nicht Macht, die 1984 noch
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