zuletzt aktualisiert 03.06.2024, 14.50 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Scorsese, Martin - 31 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
16.02.2024
[…]
"Oppenheimer" Murphy ein waschechter Star. Es geht zwar, passend zur Diskurslage, um schwere Themen wie Zivilcourage, aber wirklich begeistert zeigt sich die Kritik nicht. "[D]ie bedrückende Schwere der
Bilder
macht Mielants' Film trotz seiner schlanken 95 Minuten zu einer freudlosen Sache", meint Andreas Busche im Tagesspiegel. Auch Andreas Kilb sieht in der FAZ nicht mehr als "eine Übung im gehobenen Filmstil"
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Efeu
04.11.2023
[…]
Für "
Bilder
und Zeiten" der FAZ schreibt die iranische Schriftstellerin Shiva Rahbaran über den kürzlich ermordet aufgefundenen, iranischen Autorenfilmer Dariush Mehrjui, der in der Diaspora durchaus umstritten war, wie wir erfahren: Die Herausforderung, sich zwischen Zensur und künstlerischer Freiheit zu verorten, "war und ist extrem schwierig in einem System, das die Kunst nicht nur einschränkt,
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Efeu
26.05.2023
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Kenneth Anger war die Verkörperung aller unamerikanischen Umtriebe - und zugleich war er dabei natürlich so amerikanisch, wie es die Filme von David Lynch und Martin Scorsese sind oder die Rückseiten der
Bilder
von Paul Schrader und Quentin Tarantino." Weitere Nachrufe schreiben Barbara Wurm (Standard), Jürg Zbinden (NZZ) und Willi Winkler (SZ). Wenn das Glück in den Augen strahlt: "Perfect Days" von Wim
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Efeu
17.11.2022
[…]
nicht, wenn Scorsese seine Helden beim Sündigen zeigt - eher Verführungen. ... Katholisch sind diese Filme auch, weil Wortwörtlichkeit ihnen nichts gilt; Sprache ist Klang und Rhythmus, es sind die
Bilder
, über deren Betrachtung man im Glücksfall zur Erkenntnis gelangt." Patrick Holzapfel wirft im Filmdienst epische 80 Schlaglichter auf Scorsese und kommt schließlich erschöpft zu dem Schluss: "Dieses
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Wall' (2017) eine der schönstmöglichen Hommagen an die Filme der Ghibli-Studios verantwortete - kehrt er mit 'Inu-Oh' wieder zur Radikalität seines frühen Meisterwerks "Mind Game" (2004) zurück. Die
Bilder
selbst sind immer frei bei Yuasa. In seinem neuen Film fallen auch wieder die narrativen Rahmungen weg, die sie in einigen seiner anderen Arbeiten zwar nicht bändigen, aber doch kanalisieren. ... Erzählen
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9punkt
14.12.2021
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Wie wenig der Kunstmarkt mit Kunst zu tun hat, lernt man in Kolja Reicherts Buch "Kryptokunst", schreibt Miryam Schellbach in der SZ. Dabei gehören heute einige der angebotenen
Bilder
in diesem Bereich zur teuersten Kunst überhaupt. "Jeder kann seine Kunstware als NFT anbieten. Bisher, so schreibt Reichert, ist 'Krypto-Kunst weitestgehend frei von ästhetischem oder konzeptuellem Orientierungssinn'
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Efeu
05.11.2019
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rten Anderhalbstünder zunehmend durchformatiert wirken." Sehr beeindruckend war allerdings Ute Adamczewskis mit dem Preis des deutschen Wettbewerbs ausgezeichneter Film "Zustand und Gelände", der "
Bilder
aus dem Sachsen der Gegenwart mit einem Audiokommentar verdichtet, in dem die Regisseurin schriftliche Zeugnisse aus der Verfolgung Andersdenkender in der Frühzeit des Nationalsozialismus liest. .
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Efeu
01.03.2017
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olgung im 17. Jahrhundert. Die Kritik ist sich uneins über den Film. "Die ideologische Verbohrtheit beider Parteien, der christlichen wie der japanischen, übersetzt Scorsese in kalte und trostlose
Bilder
, mit denen er diese Geschichte in der kargen Küstenlandschaft erzählt", schreibt David Steinitz in der SZ. Der Film sei "ein Lehrstück über die Gefahren jeder Religion, weil die Grenze zwischen Glaube
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Efeu
13.02.2016
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Thekla Dannenberg begegnet der Geschichte eines jungen Mannes, der sich von einer tyrannischen Mutter zu emanzipieren beginnt, mit Wohlwollen: "Den Bildern der Einengung setzte Ben Attia immer wieder
Bilder
der Weite und der Offenheit entgegen, mal verlockend wie das Meer, mal beängstigend wie die Salzwüste. 'Hedi' ist ein kluger und sympathischer Film, die Brüder Dardenne haben ihn erkennbar koproduziert
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Efeu
23.10.2014
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Spur von Eitelkeit, der Stil schnörkellos, Ausdruck ohne Umschweife, die flinke Eleganz der Nouvelle Vague und die brutale Direktheit amerikanischer Thriller der Siebziger. Dazu eine Perfektion der
Bilder
und des Schnitts wie bei David Fincher oder Martin Scorsese. Ich wollte herkommen, um es mit eigenen Augen zu sehen." Für die taz befragt Matthias Dell die südkoreanische Regisseurin Cho Sung-Hyung
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Feuilletons
16.01.2014
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Gewissen beschwichtigt. Aber: Natürlich war mein Mann seinerzeit stolz auf die Qualität seiner
Bilder
, er hat es genossen, von der Witwe Max Ernsts über sein Bild 'Forêt' zu hören, es sei das beste Bild ihres Mannes." Wolfgang: "Heute könnte ich, nachdem ich auch alle naturwissenschaftlichen Gutachten kenne,
Bilder
malen, die niemand entlarven würde. Niemand." Der Autor Florian Kessler mokiert sich in
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Feuilletons
11.01.2014
[…]
Claudia Schwartz "einen faszinierenden Einblick in die frühen Überlegungen des Filmemachens" gewähren), die (wie Gabriele Hoffmann findet: "kluge und anspruchsvolle") Ausstellung "Zeichen. Sprache.
Bilder
. Schrift in der Kunst seit 1960" in der Städtischen Galerie Karlsruhe (hier: "Poem Print" von Ferdinand Kriwet, 1968) sowie Bücher, darunter "Rom, Träume" von Maike Albath (mehr in unserer Bücherschau
[…]
Feuilletons
11.01.2014
[…]
Frankfurt und Bücher, darunter die investigative Studie "Geheimer Krieg" von Christian Fuchs und John Goetz sowie "Aus dem Berliner Journal" von Max Frisch (mehr in unserer Bücherschau heute um 14 Uhr).
Bilder
und Zeiten bringt eine Übersicht über die wichtgsten Ausstellungen zum Ersten Weltkrieg. Und in der Frankfurter Anthologie deutet Marcel Reich-Ranicki das Gedicht "Under der linden" von Walther von
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Feuilletons
26.07.2013
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Die Sprache der
Bilder
zu lernen ist genauso wichtig, wie das Alphabet zu lernen. Dafür muss man die
Bilder
aber haben! In einem leidenschaftlichen Essay in der New York Review of Books plädiert Martin Scorsese darum für die Archivierung von Filmen. Und man solle sich dabei nicht auf einen Kanon von Klassikern beschränken. Selbst Alfred Hitchcocks "Vertigo" war zeitweise in Gefahr, für immer verlo
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