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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rees"
Stichwort: Rees, Martin - 9 Presseschau-Absätze
9punkt
27.11.2017
[…]
musste über diese Vorstellung herzlich lachen, als er in der NZZ die Ausführungen des britischen Astronomen Martin J.
Rees
las, der unser baldiges Aufgehen in der Künstlichen Intelligenz prophezeite (unser Resümee). Mehr Gläubigkeit geht ja kaum, spottet Halfen in seiner Antwort. "Martin
Rees
etwa bezeichnet sich selber zwar als Atheist. Aber seine Ausführungen legen nahe, dass die von der traditionellen
[…]
9punkt
30.03.2017
[…]
In der NZZ denkt der Astrophysiker Martin
Rees
über die Möglichkeit eines Multiversums nach. "Die Vorstellung ist atemberaubend, aber sie ist mittlerweile im Mainstream kosmologischen Denkens angekommen: Die physische Realität könnte um ein Vielfaches größer sein als das, was wir bis dato 'das Universum' genannt haben. Unser kosmisches Umfeld könnte reich gewirkt und vielschichtig sein, aber in so
[…]
9punkt
25.06.2016
[…]
die Schuld, der keine Wahrheiten mehr kennt: "Die Aufgabe der Künstler ist jetzt, die Frage zu stellen 'Wo ist die Macht angesiedelt?' - und sie dann zu beantworten." Der königliche Hofastronom Martin
Rees
meint: "David Cameron hat uns ein Ergebnis beschert, das Europa unwiderruflich schwächen und womöglich das Vereinigte Königreich spalten wird. Was für ein verheerendes Vermächtnis." Im Guardian findet
[…]
Magazinrundschau
04.05.2012
[…]
World Police' von 2004 der beste Film über diese Zeit bleibt. 'Hatufim' ist real, weil die Auseinandersetzungen in Israel, ob man mit dem Land sympathisiert oder nicht, real sind." Außerdem: Martin
Rees
freut sich, dass einige an Science Fiction grenzende Theorien über die Beschaffenheit des Universums zunehmend ernsthaft in der Kosmologie diskutiert werden.
[…]
Feuilletons
06.04.2005
[…]
spanischen Ministerpräsidenten Aznar angesehen, das die Anschläge vom 11. März am liebsten heute noch der ETA zuschreiben würde. Und Günter Paul porträtiert den Astronomen und Apokalyptiker Martin
Rees
, der zum Vorsitzenden der ehrwürdigen Londoner Royal Society gewählt wurde. Besprochen werden der Film "Nobody Knows" von Hirokazu Kore-Eda, eine Ausstellung des Malers Mark Tansey im Museum Kurhaus
[…]
Feuilletons
16.01.2004
[…]
das ganze Land mit der Frage zu konfrontieren: Wie wird transnationale Politik möglich?" Der königlichbritische Hofastronom und Master des Trinity Colleges, Cambridge, der höchst elegante Martin
Rees
ermuntert die Europäer, die 100 Milliarden US-Dollar teure bemannte Raumfahrt den Amerikanern und ihrem unerschöpflichen Vorrat an Milliardären zu überlassen. "Bisher waren es hauptsächlich verrückte
[…]
eine neue Rakete entwickelt. Für die Finanzierung einer Marsexpedition hätte auch Larry Ellison, der milliardenschwere Vorstandsvorsitzende von Oracle, die besten Voraussetzungen." Die Europäer, so
Rees
, sollten sich lieber weiter auf unbemannte Raumfahrtprojekte konzentrieren. Weitere Artikel: Zum Mars? "Aber erst nach Berlin!", fordert zig. mit Blick auf den geplanten Umzug des BKA. Jeanne Rubner
[…]
Feuilletons
08.09.2003
[…]
Wissenschaft bedroht unser Überleben, behauptet der britische Astrophysiker Sir Martin
Rees
(mehr) sowohl in seinem neuen Buch als auch im heutigen Feuilletonaufmacher. Viel eher als etwa der technikskeptische Softwarekönig (mehr) Bill Joy (hier sein Artikel in Wired) glaubt, könnten unsere Erfindungen uns vernichten, warnt
Rees
. Joy "möchte den Tag verhindern, an dem superintelligente Roboter uns die Welt
[…]
Magazinrundschau
01.08.2003
[…]
Amerika erkennen möchte, braucht sich nach Ansicht des Economist nur im Bistum Los Angeles umsehen. Schließlich hat der Economist drei Bücher zum Thema Umwelt gelesen und ist vor allem von Sir Martin
Rees
' "Our Final Century" beeindruckt, in dem es weitaus unapokalyptischer zugeht als sein Titel verspricht: Die Herausgeber haben schlichtweg das vom Autor gesetzte Fragezeichen vergessen. Nur im Print
[…]
Magazinrundschau
18.05.2003
[…]
Apokalypse now! Unsere Chancen, die nächsten 100 Jahre zu erleben, stehen 50:50, wenn man Martin
Rees
glauben darf. In "Our Final Hour" beschreibt der britische Astronom und Cambridgeprofessor, was da alles noch kommen mag. Die Besprechung von Dennis Overbye liest sich dann auch wie die Beschreibung der gesammelten Prophezeiungen einer Endzeitsekte, erschreckenderweise aber auf hohem seriösen wiss
[…]
referiert Overbye. Aber "andere sind neu": Hochentwickelte Nanopartikel "könnten uns und alles Lebe nauf der Erde verschlingen", und "gewisse physikalische Experimente könnten die Raumzeit selbst stören."
Rees
' "Antwort liegt im Weltall. Wenn wir erst einmal Kolonien auf verschiedenen Planeten errichtet haben, ist die Chance geringer, dass eine Katastrophe uns alle erwischt." Nur weil es so gut dazu passt:
[…]