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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rest"
Stichwort: Rühle, Alex - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
08.12.2011
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er ursprünglich einmal bedeutete. Ein Nerd ist nicht mehr nur der Computerfreak, sondern jeder, der irgendwie nicht in herkömmliche Schemata passt. Es ist jemand, der anders denkt und handelt als der
Rest
. Und mal ehrlich: Wer fühlt sich da nicht angesprochen? Eigentlich hält sich doch jeder halbwegs intelligente Mensch für irgendwie anders, irgendwie nicht konform." Weitere Artikel: Die steten Vergleiche
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Feuilletons
19.11.2011
[…]
und dabei einen ganz erstaunlichen Zeitgenossen kennengelernt, der überdies auch genau weiß, welche die größten Gefahren für blinde Menschen darstellen: ""Die Lebensangst, die so viele Blinde für den
Rest
ihres Lebens in ihren Wohnungen und in der Sorge ihrer Eltern verschwinden lässt. Aber eine noch größere Gefahr ist unsere Heiligkeit." (...) "Der Krankheitskitsch. All dieses Erhabenheitsgetue. Die
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Feuilletons
19.08.2008
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der Provinz Westkap", schreibt die südafrikanische Wissenschaftsautorin Leonie Joubert in der Klimaserie: "Für die Klimaforscher ist es ein Rätsel. Die Provinz erwärmt sich doppelt so schnell wie der
Rest
des Landes - und niemand weiß, wieso." Ben Kingsley spricht im Interview über das Schauspielen. Burkhard Müller informiert über Orwells Blog. Lothar Müller schreibt zum Tod des Germanisten Karl Robert
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Feuilletons
07.06.2008
[…]
das für New York beschreibt. "Das Wichtigste für eine Stadt sei es heute, die zwei, drei Prozent der Bürgerschaft anzusiedeln, die aufmerksamkeitsökonomisch den großen Reibach machen, dann wird der
Rest
auch davon profitieren. Die kreativen Köpfe, die tastemakers and gatekeepers, treffen sich in den Clubs und bei Eröffnungen, befruchten einander und produzieren dadurch eine neue Kultur. Das wiederum
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Feuilletons
19.02.2008
[…]
Andrian Kreye beschreibt mit Hilfe des Buchs "Richistan" des Wall-Street-Journalisten Robert Frank, wie weit die Superreichen sich schon vom
Rest
der Gesellschaft entfernt haben. Im Kosovo wie in allen neuen Nationalstaaten zählt die Kreation einer eigenen Flagge zu den wichtigsten Aufgaben, informiert Petra Steinberger. Alex Rühle berichtet, dass die Harvard-Universität ihre Forschungsergebnisse in
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Feuilletons
10.11.2007
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einer pluralistisch verfassten Gesellschaft steht das einer Regierung nicht an: Sie hat nur die Rahmenbedingungen für eine kritisch-aufgeklärte Auseinandersetzung mit der Vergangenheit zu schaffen. Der
Rest
muss der Gesellschaft überlassen bleiben." Weitere Artikel: Das Münchner Haus der Kunst veranstaltete ein Symposion über gebaute Ideologie - peinlicherweise schienen sich, so Andreas Zielcke, die
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Feuilletons
04.08.2007
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'grotesk' und zwingt einen zum Lachen oder wenigstens zum Lächeln. Sofort drängt sich die Frage auf: 'Ein Witz? Aus Bagdad?' Jochen Schmidt erinnert sich an Ulrich Mühe, den Theaterstar des Ostens. Tanja
Rest
war Shoppen bei Kitson in L.A. Der Schriftsteller Charles Simic erzählt in einem Vorabdruck, "Wie ich zum Odrod wurde". Im Interview spricht der Filmregisseur Francois Ozon über die "Realität", mit
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Feuilletons
06.12.2003
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in einer stilisierten und verkürzten Ausgabe dargestellt, die leider eher der Wahrheit als der Dichtung entspricht. Wahr ist auch, dass die Politiker und Dichter, die man hier abgebildet findet, dem
Rest
der Welt ganz unbekannt sind. Doch das gilt auch für die, denen der Krieg, Stalin oder der Kommunismus das Leben raubten. Namenlos sind sie auf der Rückseite des Denkmals durch eine Figur ersetzt worden
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Feuilletons
22.02.2003
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man einfach sagen, dass es lustig ist". Peter Müller und Michael Mueller beschreiben, wie der des Mordes an seiner Freundin angeklagte Dieter Riechmann gegen seine Hinrichtung in den USA kämpft. Tanja
Rest
beobachtet, wie Benetton sich auf seine Stärken besinnt und jetzt wieder mit sozialen Missständen Werbung macht. Rainer Stephan erinnert an die Autorin Sarah Kane (mehr hier), die sich vor vier Jahren
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