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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Misik, Robert - 13 Presseschau-Absätze
9punkt
30.05.2022
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in den Menschen noch menschlich ist. Es hat viele Staaten in Russland gegeben, und sie waren alle kannibalisch." Die Autorin Juliane Fürst antwortet bei Twitter auf Serebrennikovs Artikel: "Starke
Bilder
und schmerzhafte Träume. Und doch macht er wütend. Jeder ist ein Opfer. Putins Horrorstaat widerfährt den Menschen nur. Es gibt keine Täter oder Helfer oder Helfershelfer." Il y a seulement 3 mois
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9punkt
04.11.2020
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Attentat klagen einige taz-Journalisten, dass sich Medien und soziale Medien bei ihrer "Bilderflut" nicht immer an die Vorgaben der Polizei halten: "Dass die Wiener Polizei dazu aufrief, keine Videos und
Bilder
ihrer Einsätze in sozialen Medien zu teilen, hat vor allem mit der Sicherheit der Wiener:innen zu tun. In erster Linie ging es darum, die polizeilichen Maßnahmen und damit den Schutz der Bürger:innen
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9punkt
04.06.2019
[…]
also ohne Abgrenzung: Das andere muss gar nicht explizit angesprochen sein, es konstituiert das einfache Volk. Ohne 'die da oben' kein einfaches Volk. Gäbe es nicht diese weitverbreiteten (Selbst-)
Bilder
vom einfachen Volk, wäre die Rhetorik des Populismus ja einfach nur absurd. Der schwingt sich zur 'Stimme des Volkes' auf, zu dessen 'eigentlicher' Vertretung. Parteien, die bei Wahlen oft nur 12,
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Efeu
24.10.2015
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Amelie von Wulffens Bildern in der Münchner Pinakothek der Moderne in München versetzt tazlerin Annegret Erhard in eine Erzählkapsel zur Geschichte der Malerei Wulffens: "Der große Saal, in dem die
Bilder
und Zeichnungen, die Objekte und Rauminstallationen, die Filme versammelt sind, kann auf ideale Weise - und auf Anhieb - als schon auch provozierender, schwer zu kontrollierender Diskursraum verstanden
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Feuilletons
21.10.2008
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jetzt "Anonyma": "Wenn es überhaupt so etwas wie ein Programm gibt, dann drückt es sich in der Fetischisierung von Authentizität aus." Besprochen werden die große Gerhard-Richter-Schau "Abstrakte
Bilder
" im Kölner Museum Ludwig und Jan Bosses Inszenierung von Albees "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" am Wiener Burgtheater. Auf der Meinungsseite schreibt Sven Hansen zum Streit um die DW-Redakteurin
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Feuilletons
08.12.2007
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die über Biafra schreiben. Mona Hope informiert über eine neue Separatistenbewegung in Nigeria. Im Interview klagt der für Hilfsorganisationen tätige Fotograf Thomas Einberger: "Ich glaube, dass die
Bilder
heute wohnzimmertauglich sein müssen. Man versucht, lächelnde Kinder zu präsentieren." Und Tom.
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Feuilletons
06.03.2007
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Burda Museum in Baden-Baden präsentieren drei Sammler Sigmar Polke. Georg Patzer bemängelt die kleinen Räume und den lückenhaften Katalog, wird aber durch die Werke versöhnt, "auch geheimnisvollere
Bilder
wie die prall-schwebenden, realistisch gemalten Würste, oder ein Beispiel seiner Rechenkünste ('1 + 1 = 3'), die eine Bank einmal nicht kaufte, weil sie ihre Kunden nicht verunsichern wollte. Oder
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Feuilletons
26.07.2006
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hatte: Sie zeigt wie ein kleines israelisches Mädchen, das eine für die Hisbollah bestimmte Bombe signiert, und im Gegenbild ein verletztes Kind im Libanon: "Insinuiert wird, dass die Botschaft der
Bilder
laute: Im Libanon leiden die Kleinen, während sie in Israel für Kriegspropaganda missbraucht werden. Dies wäre eine tatsächlich asymmetrische Bildsprache der Süddeutschen. Was nicht dazu gesagt wird:
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Feuilletons
01.10.2005
[…]
müssen die Bürger allerdings tiefer eintauchen in das Obstwasser der Ironie und Komik." In den Themen des Tages porträtiert Dietmar Bartz den Journalisten Taysir Alony, der unter anderem spektakuläre
Bilder
von der Zerstörung der Buddha-Statuen in den Westen schmuggelte - und jetzt als Zuträger von Al-Qaida zu sieben Jahren Haft verurteilt wurde. Schließlich Tom.
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Feuilletons
10.07.2004
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Sein Text meint es immerhin ernst: "Die Praxis, Geiseln zu enthaupten, erregt maximalen Schrecken, und das ist auch das Ziel. Sie brennt sich in die Fantasie aller ein - auch jener, die die grausigen
Bilder
nicht sehen. In einer bizarren Kollision der Welten kombinieren die Dschihadisten eine Art von Ritualmord mit den Möglichkeiten digitaler Kommunikation. Der Zweck ist die Verbreitung von Angst und
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Feuilletons
06.03.2004
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Filmwissenschaft zu einem Austausch zusammen. Beide arbeiten mit dem 'Bild', können sich aber, das haben die Diskussionen gezeigt, bisher schwer verständigen. Die erste deutet statische, die zweite bewegte
Bilder
, und zwischen ihnen steht mehr als nur eine andere Institutsadresse." Michael Braun kommentiert die Ablösung des zweimaligen Direktors der Filmfestspiele von Venedig Moritz de Hadeln durch Marco Müller
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Feuilletons
15.11.2003
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und nicht der Krankheit: "Gesund ist, wer noch nicht ausreichend untersucht wurde. Gesund ist, wer gar nicht darüber nachdenkt." Von Kunstsammlern, die lieber nicht so genau wissen wollen, woher ihre
Bilder
stammen, erzählt Henning Bleyl. Aus Bamako - der Hauptstadt von Mali - berichtet Sandra von Edig: dort findet gerade die afrikanische Fotobiennale statt. (Mehr hier) Und Arno Frank interviewt die
[…]
Feuilletons
26.07.2003
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den Hosentaschen, gelangweilt ins Leere. (...) Wenn die Angehörigen der weißen Mehrheit einem solchen Schwarzen als Ärzte oder Sanitäter gegenübertreten, besteht - das haben uns graustichige bewegte
Bilder
nun gezeigt - ein Risiko für Leib und Leben; kommt die Polizei dazu, höchste Lebensgefahr." Der Ausstellung "Kunst in der DDR" widmet die taz eine ganz Tagesthema-Seite. Brigitte Werneburg unterhält
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