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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rede"
Stichwort: Merkel, Angela - 70 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
9punkt
12.12.2023
[…]
In ihrer
Rede
von der Staatsräson Deutschlands hatte Angela Merkel davon gesprochen, die Sicherheit Israels dürfe "in der Stunde der Bewährung keine leeren Worte bleiben", erinnert der Politologe Martin Wagener in der NZZ: "Wenn die Wahl des Begriffes ernst gemeint ist, bedeutet ein solcher Selbstanspruch, die eigene Existenz mit der eines anderen zu verbinden. Es ist ein asymmetrisches Bündnis mit
[…]
9punkt
17.11.2023
[…]
Für die Berliner Zeitung resümiert Susanne Lenz derweil die
Rede
, die der Historiker Michael Wolffsohn im Berliner Abgeordnetenhaus zum 85. Jahrestag des Pogroms am 9. November 1938 hielt. Wolffsohn sprach von "Staatsversagen auf ganzer Linie": "Er nennt Angela Merkel eine Lichtgestalt deutsch-jüdisch-israelischer Beziehungen, und ihre Flüchtlingspolitik einerseits vorbildlich human, andererseits
[…]
9punkt
27.01.2023
[…]
Leser, wahrlich keine Kriegserklärung an Russland. Es handelt sich hier lediglich um einen ganz ehrlichen und ungeschönten Blick der Außenministerin und Politikerin Baerbock auf die Lage. Die in ihrer
Rede
- zu Recht, wie ich finde - genervt vom Zögern und Zaudern ihres Bundeskanzler in den vergangenen Tagen wirkt und dieses Gefühl hier mit klaren Worten äußert." Die deutsche Chefdiplomatin: "Wir [!]
[…]
Efeu
08.09.2022
[…]
auch Angela Merkel nachspielen lässt. "Sie gehen in berühmte Arien der Operngeschichte über, die radikal und erschreckend populistische Konzepte entlarven. Bravourös performt wird die hetzerische Trump-
Rede
vor dem Sturm auf das Kapitol vom trans Heldenbariton Lucia Lucas in glitzernder Abendrobe, mit Richard Wagners 'Rheingold' tritt er ab - der Griff zur Weltherrschaft ist wie bei Alberich nur aufgeschoben
[…]
Efeu
09.05.2022
[…]
Harris ist es genauso. Nancy Pelosi ist eine mutige und bewundernswerte Figur, eine geschickte Verhandlerin, die Macht versteht. Aber es ist befremdlich, jemanden 'Speaker' zu nennen, dessen öffentliche
Rede
so ineffektiv ist. Viele stellen fest, dass sie nicht für die Demokraten stimmen können, weil die nicht ideologisch stark oder mutig auftreten. Sie haben das Gefühl, dass sie ihrem Gewissen folgen müssen
[…]
9punkt
12.04.2022
[…]
die 'Mediakratie' hat er eine tiefe Affinität zu Marine Le Pen - und präsentiert sich gleichzeitig als Bollwerk gegen die extreme Rechte. Diese Elemente erklären, warum er stagniert." Am Ende seiner
Rede
hat Mélenchon seinen Anhängern zugerufen "Macht es besser". Aber Enthoven sagt, dass seine Partei ohne ihn in ihre Fraktionen zerfallen wird: "Ziehen Sie Tito zurück, und sie werden Ex-Jugoslawien haben"
[…]
Pens Putin-Idolatrie dürfte in der zweiten Runde des Wahlkampfs stärker thematisiert werden, vermutet FAZ-Korrespondentin Michaela Wiegel, "denn Le Pens Verbindungen mit dem Kreml sind bislang kaum der
Rede
wert gewesen. Auch über ihr europapolitisches Programm ist wenig debattiert worden. Vielmehr verstand sie es, sich als Beschützerin der kleinen Leute und Anwältin der Kaufkraft in Szene zu setzen."
[…]
9punkt
11.04.2022
[…]
keine Stimme an die extreme Rechte gehen. Aber ist das klar? "2017 war Mélenchon vorgeworfen worden, er habe seine Wahlempfehlung zu spät gegeben. Diesmal ist es klar und deutlich. Aber trotz seiner
Rede
sind seine Wähler hin- und hergerissen. Sie hören, dass man der extremen Rechten keine einzige Stimme geben darf, aber Macron zu wählen, erscheint ihnen widernatürlich. In der zweiten Runde wird es
[…]
9punkt
23.09.2021
[…]
übersehen. Ihr größter Schwachpunkt, erkennt er, ist eine fehlende Programmatik, mit der sie auch mal über den Tellerrand des Machbaren hätte blicken können: "In sechzehn Jahren hat sie nicht eine einzige
Rede
gehalten, die über den Tag hinausgewiesen hätte, nicht über Europa, nicht über Deutschlands Rolle in der Welt, schon gar nicht über Kultur, und man kann es beinah verstehen. Eine Grundsatzrede von Angela
[…]
9punkt
23.07.2021
[…]
der Website des Kremls veröffentlicht wurde (unser Resümee). Putin bezieht sich da auf ein ukrainisches "Gesetz über die alteingesessenen Völker", in dem zwar weder von Russen noch von Ukrainern die
Rede
ist, das Putin aber als Attacke auf die Russen liest. Diese Attacke komme gar einer "Massenvernichtungswaffe" gegen die Russen gleich. "Was, wenn nicht der Einsatz von Massenvernichtungswaffen, würde
[…]
9punkt
07.10.2020
[…]
Dreck über uns aus. Das ist eine Einmischung in unsere politische Krise und das darf nicht sein." Bernhard Clasen berichtet über den Stand der Proteste in Belarus. Emmanuel Macron hat eine kämpferische
Rede
gegen den Islamismus gehalten und will Moscheen und Islamvereine künftig stärker überwachen lassen, unter anderem auf Finanzierung vom Ausland. Deutsche Politik sollte sich diese Wachsamkeit zum Vorbild
[…]
9punkt
05.09.2020
[…]
seinem Blog. Hinzukommen spezifisch deutsche Pathologien, besonders in Bezug auf Israel: "In Deutschland weist das Sprechen über Israel nach wie vor seine besonderen Fallstricke auf. So impliziert die
Rede
von der 'besonderen Verantwortung' des heutigen Deutschland für den jüdischen Staat unterschwellig, das Land der Täter, das aus seiner unheilvollen Geschichte die richtigen Lehren gezogen zu haben glaubt
[…]
9punkt
11.02.2020
[…]
einiges rauer. Auch auf der Straße erlebe ich unangenehme Situationen. Wenn ich am Infostand stehe oder Flyer in meinem Wahlbezirk verteile, rufen Passanten mir aus der Ferne ein 'Schäm dich!' oder 'Ich
rede
nicht mit Faschisten!' zu. Ich werde gefragt, wie ich denn nur mit Faschisten kooperieren könne. Ich solle sofort aus der Partei austreten, meine Kandidatur niederlegen. Was mich dabei schockiert, ist
[…]
Magazinrundschau
02.09.2019
[…]
Am 19. August besuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Feierlichkeiten zum 30 Jahrestag des "paneuropäischen Picknicks" im ungarischen Sopron. Ihre
Rede
wurde sowohl von der Regierungspresse als auch von Oppositionellen als Legitimierung des Orbán-Regimes bewertet. Ákos Tóth ist da etwas vorsichtiger: Merkel "enttäuschte alle, die hofften, dass die große Schwester all das löst, wozu Ungarn selbst
[…]
Umschreibung der Geschichte, wonach der Held der Wende ausschließlich jener junge Mann war (nämlich Orbán selbst), der am Heldenplatz bei der Wiederbestattung von Imre Nagy in der Tat eine historische
Rede
hielt."
[…]
⊳