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Artikel
Suchwort: "Rein"
Stichwort: Krankenhaus - 19 Artikel - Seite 1 von 2
Endgültig im Graubereich
Im Kino
18.03.2015
[…]
aber ist keine Andere als Sylvies Schwester. Letztere wohnt inzwischen mit ihrem Freund in den USA, weshalb Marc - natürlich! - von der drohenden Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit zunächst
rein
gar nichts ahnt. Man darf das schematisch, hölzern, fürchterlich gewollt und auch einfach samt und sonders schrecklich finden. Oder man entscheidet sich zum hemmungslosen Genuss und goutiert diesen
[…]
Von
Andrey Arnold, Janis El-Bira
Aufruhr im Zwischenreich - Teil 4
Essay
17.10.2014
[…]
diesem allein überlassen bleibt, über Wert oder Unwert, Fortdauer oder Abbruch seines Lebens - ob geistesgegenwärtig oder testamentarisch (Patientenverfügung) - zu entscheiden. Hier rächt sich der
rein
administrative Top-down-Blick des Kulturphilosophen, dem die homines sacri als reine Verfügungsmasse erscheinen und nur als solche in ihrer Referenzfunktion für die "souveräne Macht" aufgehen. Was seine
[…]
Von
Daniele Dell'Agli
Leseprobe zu Skype Mama. Teil 1
Vorgeblättert
11.03.2013
[…]
ebenso boshafte Enkelin, die Iwanotschka hieß. Diese Iwanotschka wollte zu uns gehören/eine von uns sein, aber die Rättin wachte mit eiserner Hand über sie, aus Angst, Iwanotschka könnte in irgendwas
rein
geraten. Wir hätten sie aber so oder so nicht bei uns aufgenommen. Denn Iwanotschka galt als bösartige und feige Natur, die gerne Intrigen spann und die eigenen Leute bestahl. Ihre Eltern waren in Amerika
[…]
Leseprobe zu Skype Mama. Teil 3
Vorgeblättert
11.03.2013
[…]
Vergnügungen wurde der Klub, in den wir zum Tanzen gingen. Das heißt, die Mädchen gingen hin. Die Jungs galten nach den lokalen Gesetzmäßigkeiten als zu klein fürs Tanzen. Die Älteren ließen sie nicht
rein
. Also blieb unseren Jungs nichts anderes übrig, als draußen zu warten und durchs Fenster etwas von der verlockenden Welt aus Rauch, Flirt, Alkohol und Russenpop zu erhaschen. Das populärste Lied damals
[…]
Leseprobe zu Michail Schischkin: Briefsteller. Teil 1
Vorgeblättert
17.09.2012
[…]
Deines und meins. Ist das ein törichter Wunsch? Kommt er zu früh? Wenn ich daran denke, wie wir einmal zu zweien in dieser Wanne saßen - einander gegenüber, weißt Du noch, wir gingen gerade so
rein
… Ich wusch Dir die Füße mit meinen Haaren wie mit einem Waschlappen. Dann nahmst Du meinen Fuß und bissest in die Zehen - genau wie Papa es früher manchmal tat: "Haps, ich fress dich auf !", hatte
[…]
Leseprobe zu Kiran Nagarkar: Die Statisten. Teil 1
Vorgeblättert
20.08.2012
[…]
Frau verdiente.Wie konnte Ravans Mutter nur meinen, Ravan würde jetzt oder jemals ein so sinnloses Leben führen? Vater und Sohn hatten nichts gemeinsam. Etwaige Ähnlichkeiten zwischen den beiden waren
rein
zufällig. Ravan war von einer fixen Idee verfolgt, gepackt und besessen. Er genierte sich, darüber zu sprechen oder es jemandem gegenüber auch nur zu erwähnen, aber sie war das, wofür er lebte
[…]
Wille zum Scheitern
Im Kino
27.07.2011
[…]
an konterkariert. Michael Oenning, sein Freund und dann Trainer in Nürnberg, ein weiterer sehr kluger Kopf, formuliert das genau so. Broich widerspricht nicht. Dieser Wille zum Scheitern ist nicht
rein
destruktiv. Er ist nicht zu unterscheiden vom Willen, ein anderes Leben neben dem Fußball zu haben. Etwas Missionarisches, das Broich dann selbst für seinen arroganten Zug halten wird, kommt hinzu.
[…]
Von
Thomas Groh, Ekkehard Knörer
Warum kommt ihr hierher?
Post aus Istanbul
13.10.2010
[…]
Während der Pressekonferenz, die auf die Galerieangriffe folgte, erzählte die Künstlerin Inci Furni, dass die Angreifer auch gerufen hätten: "Ihr lasst uns nicht in eure Schulen, wir dürfen nicht dort
rein
, wo ihr seid. Warum kommt ihr hierher?" Mücella Yapici von der Architektenkammer Istanbul kommentiert den stetig schärfer werdenden Kontrast zwischen verschiedenen Einkommensklassen, Lebensweisen und
[…]
Von
Constanze Letsch
Ruin und Untergang
Im Kino
01.07.2009
[…]
das Verhalten seines Helden durch Familienmitglieder kommentieren, deren Langmut man selbst in der Distanzierung noch bestaunt. Der Erkenntnisgewinn, den "Achterbahn" am letzten Ende doch bringt, ist
rein
negativ. Das Unfassbarste an Norbert Wittes Lebensgeschichte wäre dann nicht, was er alles auf die Beine gestellt hat, nur um es dann verlässlich wieder zu Fall zu bringen. Das Unfassbarste ist sehr
[…]
Von
Lukas Foerster, Ekkehard Knörer
Leseprobe zu Mircea Cartarescu: Nostalgia. Teil 2
Vorgeblättert
26.02.2009
[…]
Ziegelbrocken endlos Landschaften auf den Asphalt, sofern sie zur Abwechslung nicht gerade ihre Spielchen mit Tüchern, Schleiern, Prinzen hoch zu Roß, mit Küßchen, Odi-odi-oda und "Edelstein so strahlend
rein
gibt?s in der Welt nicht deren zwein" spielten. Ich will hier nur einige von ihnen nennen: Viorika, die Tochter der Taubstummen, als einzige in der Familie der Sprache mächtig, verständigte sich mit
[…]
Berlinale 7. Tag
Außer Atem: Das Berlinale Blog
12.02.2009
[…]
wieder sieht man wirklich unappetitliche Bilder von einem dementen Mann, der sich und seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hat. Und wenn es hart auf hart kommt, zieht sich jeder die Droge seiner Wahl
rein
: Daddy das Bier, die Töchter das Marihuana und der Nachbarssohn das Speed. Fast wie im europäischen Autorenkino. Aber im Grunde ist "Happy Tears" ein Rührstück nach dem Muster der "Desperate Housewives"
[…]
Von
Thekla Dannenberg, Lukas Foerster, Thomas Groh, Ekkehard Knörer
Berlinale 5. Tag
Außer Atem: Das Berlinale Blog
10.02.2009
[…]
inszeniert und unbedingt unprätentiös, manchmal vielleicht etwas zu perfekt: Leerstellen kennt das Skript keine, auf jede Aktion folgt genau eine Reaktion und insbesondere die Nebenfiguren bleiben
rein
instrumentell. "The Private Lifes of Pippa Lee" ist filmästhetisch trotz einiger Spielereien (unter anderem sogar einer kurzen Animationssequenz) middle of the road und will nichts anderes sein. Insgesamt
[…]
Von
Lukas Foerster, Ekkehard Knörer
Berlinale 1. Tag
Außer Atem: Das Berlinale Blog
06.02.2009
[…]
Martial Arts auf hohem Niveau nicht zu trennen, ein Gebiet, auf dem Yu Meisterschaft und deshalb eine Gefolgschaft erlangt. Mit einem Makel nur: Weil er ja sündigt, um zu beichten, bleibt er im Herzen
rein
und von Erektionen und Masturbationen gänzlich verschont. Lediglich seine Maria sucht er auf diesem Weg zu finden. Diese findet er samt hervorspringender Manneskraft schließlich ausgerechnet in der
[…]
Von
Lukas Foerster, Thomas Groh
⊳