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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rest"
Stichwort: Jazz - 7 Presseschau-Absätze
Efeu
20.10.2021
[…]
Chris Martin als Rocketman, der auf der Brücke an den Knöpfen dreht. Die Resultate betören mit flirrendem Nichts und stimmverzerrendem Quatsch, am Mischpult besorgen DJ Wachkoma & MC Dienstleister den
Rest
. So klingt Popmusik, wenn sie am Ende ist und mit großem Aufwand nichts zu melden hat." Wir hören lieber nicht rein. Außerdem: Thomas Schacher berichtet in der NZZ von den Plänen der neuen Leitung
[…]
Efeu
20.07.2016
[…]
andere Lieblinge hat. Und auch, dass das Berghain gar so antikommerziell ausgerichtet ist, wie in Balzers Darstellung, will er nicht recht glauben: "Doch es ist nicht zuletzt dieses Beharren auf einem
Rest
von Pop-Dissidenz und -Widerständigkeit, das dieses Buch so sympathisch macht, darauf, dass es guten und schlechten Pop gibt. ... Von Enttäuschung also keine Spur, zum größten Teil nur Erfüllung. Mit
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Feuilletons
07.07.2012
[…]
zum Lautsprecher ausgerechnet jener Passagen des Buches macht, in denen sich die Grenze zwischen Religionskritik und Antisemitismus verwischt", habe auch mit einem nicht aufgelösten antisemitischen
Rest
in Frankreich zu tun, meint Forderer: Dort müsse man "nur eine beliebige Person des öffentlichen Lebens angoogeln und man hat den Beleg, dass zahllose Franzosen wissen wollen, ob jemand Jude sei: Ungefragt
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Feuilletons
11.02.2012
[…]
"Orpheus steigt herab" am Badischen Staatstheater in Karlsruhe, Amelie Niermeyers Inszenierung von Thornton Wilders "Wir sind noch einmal davongekommen" am Theater Basel und Zeruya Shalevs Roman "Für den
Rest
des Lebens" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
03.11.2007
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noch eine so große Rolle für die Musik? Warum hat der Jazz eine so beständige Qualität? Warum ist der rechtsradikale Untergrund so erfolgreich? Wer hat den Rock eigentlich verraten? Und was hört der
Rest
der Welt für Popmusik?" Die Schwerpunktartikel im einzelnen: Der Schriftsteller Haruki Murakami erinnert sich an seine Zeiten als Jazzclubbesitzer: "Kurz nach dem Verlassen der Universität eröffnete
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Feuilletons
21.03.2003
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Die Araber sind nicht mehr allein. "Die Araber sind nicht mehr in der Position, allein auf ihrem guten Recht zu bestehen, sich als Opfer zu fühlen und vor Wut zu heulen über das 'Komplott', das der
Rest
der Welt wie gewöhnlich gegen sie geschmiedet hat. Zum ersten Mal sind sie auf der guten Seite. Und dieser Unterschied drängt die Paranoia zurück, den Verfolgungskomplex, das Gefühl, erniedrigt und
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Feuilletons
18.05.2001
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einziger Fluch gewesen..." Wilfried Wiegand sieht David Lynchs "Mulholland Drive" in seiner Cannes-Kulumne als "postfreudianischen Traum und Meisterwerk": "Die Realität ist bei ihm nur noch ein hässlicher
Rest
, der in den Abfalleimer der Künste gehört. Dass andererseits in diesem einzigartigen Traumspiel 'Mulholland Drive' keine Szene vorkommt, die nicht auch im wirklichen Leben möglich wäre, zeigt die ganze
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