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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Irakkrieg - 26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
10.09.2011
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Berlin, CDs von Beirut (hier) und Pat Metheny und Bücher, darunter Judith Schalanskys Roman "Der Hals der Giraffe" und Jan Brandts "Gegen die Welt" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In
Bilder
und Zeiten hört Louis Begley seinem Romanhelden in "Schmidts Einsicht" zu, der gerade den 11. September durchlebt, und erklärt ihm, 9/11 sei mit keiner anderen Katastrophe des 20. Jahrhunderts - von
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Feuilletons
23.06.2009
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der Bedeutung der
Bilder
in den jüngsten Ereignissen: "Der Film von Neda erinnert an das Bild jenes Vietnamesen, der vor laufender Kamera erschossen wurde. Kaum etwas anderes hat den Protest damals so sehr befeuert wie diese
Bilder
. Die Kriegsberichterstattung im Fernsehen musste damals noch zu sich finden. Dass das mittlerweile geschehen ist, belegten die klinisch sauberen
Bilder
aus dem Irakkrieg
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Irakkrieg. Aber die Macht der
Bilder
scheint stärker zu sein als die Mächte, die sie immer wieder bändigen wollen, und so hat der Film von Neda seinen Weg auch in diese Zeitung gefunden, ob er nun echt ist oder nicht."
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Feuilletons
22.11.2008
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hat: "Erst Saviano hat die Camorra auf nationaler und vor allem internationaler Ebene zum Thema gemacht: Auf den Plakaten für die Verfilmung von 'Gomorrha' erinnert die Landschaft bei Neapel an die
Bilder
von Balkankriegen. Süditalien sieht auf einmal anders aus. Das hat vor Saviano keiner geschafft, obwohl in Neapel jeder Polizeireporter Bescheid wusste und die Regionalpresse offen berichtet." Weitere
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Feuilletons
25.05.2007
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arbeiten können. Er hat eine ganze Generation politisiert, weil er die große Katastrophe unseres Zeitalters ist.'" Christoph Schlingensief hat dem Münchner Haus der Kunst eine Installation geschenkt: "18
Bilder
pro Sekunde". In Interview erzählt er, was es damit auf sich hat. "Für mich ist Lüderitz der Ort, an dem ich die Nachricht bekam, dass mein Vater zusammengebrochen ist. Mitten in der Wüste. Der Arzt
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Feuilletons
08.02.2007
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"Nicht der Zorn, sondern die Trauer überwiegt. Wie die Vietnamisierung des amerikanischen Kinos in den siebziger Jahren einen Sturm der blutigen, schmutzigen und zerrissenen
Bilder
hervorbrachte, so bringt die Irakisierung
Bilder
der Lähmung, der Ohnmacht und der Folter hervor, im Kriegs- wie im Horrorfilm, im Blockbuster wie im Trash-Movie - Fremdheit." Zur Berlinale gibt es auch eine Sonderbeilage
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Magazinrundschau
16.11.2006
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seinen Söhnen Besuche auf dem eigenen Surrey-Anwesen Sutton Place, in Rechnung stellte - nichts mehr als ein Schnäppchen, und sein scharfer Blick auf das Saldo half nicht unbedingt seinem Blick für
Bilder
. Wie sich John Richardson, der Gettys Kollektion gut kannte, erinnert: 'Er wollte Meisterwerke, aber bitte billig.'" Weiteres: Tiefe Einsichten verdankt Diane Johnson dem Buch "I Feel Bad About My
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Feuilletons
14.01.2006
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den deutschen Papst, erkennt Jürg Altwegg beim Durchblättern einiger Zeitschriften. Patrick Bahners nimmt Rene Goscinnys "Lucky Luke" in die Riege der FAZ-Comiclassiker auf. In den Überresten von
Bilder
und Zeiten wird Hubert Spiegels Laudatio auf den Schriftsteller Ralf Rothmann abgedruckt, der den Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln erhalten hat. Henning Ritter registriert, dass Benjamin Franklin
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Feuilletons
11.10.2005
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n aus Berlin (mehr), wo zwölf Runden geboxt und zwischendurch zwölf Minuten Schach gespielt wird. Sonja Zekri meldet, dass Christopher Michael Wilson, der Betreiber einer Porno-Seite, auf der auch
Bilder
von Leichen und Körperteilen aus dem Irakkrieg gezeigt werden, in Florida verhaftet wurde. Peter Wapnewski schreibt zum Tod des Literaturwissenschaftlers Arthur Henkel. In der "Zwischenzeit" unternimmt
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Feuilletons
14.07.2005
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berichtet von Querelen um die Sammlung Ricke im Neuen Museum Nürnberg. Besprochen werden die große Goya-Schau in der Alten Nationalgalerie von Berlin (durch die Hanno Rauterberg erkennt, dass die
Bilder
von der gequälten Kreatur Mensch nicht als Mahnung gemeint sind, sondern um wohlige Schauer zu erzeugen), Patrice Chereaus "atemberaubend kunstfertige" Inszenierung von Mozarts "Cosi fan tutte" in
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Magazinrundschau
27.09.2004
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sagte sie mir kürzlich, 'weil ich glaube, dass dann auch mein Mann alles verliert'." In einem Brief aus Ibiza stellt Nick Paumgarten die renommierten Modefotografen Mert Alas and Marcus Piggott (
Bilder
) vor. Adam Greene porträtiert die Klatsch-Autorin Kitty Kelly, deren neues Buch "The Family: The Real Story of the Bush Dynasty? derzeit Wellen schlägt, weil sie darin behauptet, George W. habe früher
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Feuilletons
29.05.2004
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heute: Claudia Bertling Biaggini schreibt über den Ursprung der moralisierenden "imprese" in der Kunst der Renaissance ("Impresen sagen etwas über Personen aus, 'hieroglyphisch' verschlüsselt durch
Bilder
und Worte", erfahren wir). Werner Thiede versucht mit dem Begriff "Weltseele" den Dialog zwischen Kosmologie und Theologie anzuregen. Hanno Helbling legt uns die Mahnworte der Heiligen Katharina von
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Feuilletons
26.04.2004
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Deutschen Shakespeare-Gesellschaft in Weimar. Jürg Altwegg schreibt zum Tod des französischen Autors Jose Giovanni. Auf der Medienseite berichtet Matthias Rüb, dass die amerikanische Luftwaffe
Bilder
von den Särgen amerikanischer Soldaten, die im Irakkrieg gefallen sind, entgegen einem von der Regierung erlassenen Bilderverbot zur Publikation auf einer Website freigab. Franz-Solms Laubach berichtet
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Feuilletons
24.04.2004
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großes "Blues"-Projekt auf Film, DVD und CD, Aufnahmen zweier Klavierduos - Yaara Tal und Andreas Groethuysen, Andreas Grau und Götz Schumacher - die sich Max Regers annehmen und die CD "Vorher Nachher
Bilder
" von Jens Friebe, der "männlichen Mary Beth des deutschen Songwesens", behauptet Dietmar Dath. In der Frankfurter Anthologie stellt Klaus Cäsar Zehrer ein Gedicht von Michael Kongehl vor:
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