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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Holocaust-Mahnmal - 12 Presseschau-Absätze
Efeu
11.08.2022
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Hubertus Adam begutachtet für die NZZ das Learn Center, das der japanische Architekt Sou Fujimoto an die Hochschule St. Gallen angebaut hat (
Bilder
). Glas, Raster und Struktur sind seine Kennzeichen, was den Kritiker an eine "strahlende Stufenpyramide aus Quadern" erinnert. "Kern des Neubaus bildet ein Atrium mit einer Grundfläche von 15×20 Metern und halbkreisförmig in den Luftraum auskragenden T
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Feuilletons
14.05.2005
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van Sant und Atom Egoyan. In der Reihe "Hundert Jahre Deutschland" nehmen die FAZ-Journalisten Frank Schirrmacher und Stefan Aust den Zeitzeugen Wolfgang Leonhard ins Visier. In den Überresten von
Bilder
und Zeiten setzt sich Matthias Pape mit Kultur und Ideologie Österreichs nach dem Staatsvertrag von 1955 auseinander. Wolfgang Schivelbusch meditiert über die jahrhundertealte Metapher vom Staat als
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Feuilletons
14.05.2005
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Timoschenko etwa kann ich es mir nicht so vorstellen. Bei Juschtschenko glaube ich es schon, denn auf seine Art ist er selbst ein Fantast. Er ist zum Beispiel ein passionierter Bienenzüchter. Und er malt
Bilder
." Außerdem versucht sich Eckart Klaus Roloff an einer Klärung der Todesursache beim "multifaktoriell erkrankten" Dioskuren Friedrich Schiller. Aus Cannes bringt Cristina Nord die freudige Kunde
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Feuilletons
09.12.2004
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Spektakelbauten mag... Die Zeit der Gehrys, Hadids und Calatravas ist abgelaufen. Angesichts des Terrors und der ungeheuren Fernsehbilder, die er produziert, kann die Architektur nicht länger ebenfalls auf
Bilder
setzen. In diesem Wettstreit wird sie nicht mithalten können." In einem dritten Artikel erinnert Jens Jessen an die Mahnmaldebatte und die "Unlösbarkeit der Bewältigungsaufgabe". Weitere Artikel:
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Feuilletons
17.12.2003
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vorabgedruckt wird. Dieter Bartetzko meldet, dass in Magdeburg in der unmittelbaren Nähe des Doms ein Hundertwasser-Haus gebaut wird. Andreas Rossmann meldet, dass das Wuppertaler Von-der-Heydt-Museum
Bilder
an jüdische Erben zurückgibt. Gina Thomas schildert das Problem eines leeren Denkmalsockels am Trafalgar Square und den fortdauernden Streit um die Frage, wie er "bespielt" werden soll (eine Ausstellung
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30 Jahre lang für die Kommentare im Wall Street Journal verantwortlich war. Besprochen werden fotografische Inszenierungen Brigitte Maria Mayers im Berliner Gebäude der Konrad-Adenauer-Stiftung (
Bilder
hier), eine Ausstellung über das Schaffen Marcel Breuers im Berliner Vitra-Design-Museum, der dritte Teil von Peter Jacksons "Herr der Ringe"-Verfilmung und eine nach Auskunft von Jordan Mejias verpatzte
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Feuilletons
06.11.2003
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hoffentlich auch die ausgezeichneten Restaurants der Stadt!) besucht. Auf der Medienseite schildert Matthias Rüb, wie ungeschickt die amerikanische Regierung mit den Medien umgeht, die unwillkommene
Bilder
aus dem Irak liefern. Für die letzte Seite hat Max Annas ein lesenswertes Porträt der international erfolgreichen malischen Sängerin Oumou Sangare (Hörproben) verfasst - sie wird für ihr Engagement
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Feuilletons
16.08.2003
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Politik vor. Kerstin Holm schreibt zum Tod des russischen Bildhauers Lew Kerbel, dem wir den Chemnitzer Marx-Kopf verdanken. Werner Spies schreibt zum Tod des Kunsthistorikers Kirk Varnedoe. In
Bilder
und Zeiten (wenn man so sagen darf) werden neben dem Text von Helga Hirsch über Norman Salsnitz Prosastücke von Ror Wolf vorabgedruckt. Auf der Medienseite meldet Jürg Altwegg, dass die Schweizer
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Feuilletons
19.01.2002
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Stammeln grenzende Sätzen". Auf der Medienseite kommentiert Michael Hanfeld die blamablen Vorgänge um die Wahl des ZDF-Intendanten (sie haben gestern immer noch keinen gefunden). Auf dem, was einmal
Bilder
und Zeiten war, gedenkt Ekkehard Eickhoff des mittelalterlichen Kaisers Otto III., Günter Feist erinnert an Max Lingner, dessen realsozialistisches Wandwerk im eheamligen "Haus der Ministerien"der
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Feuilletons
05.01.2002
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Eine Samstags-FAZ ohne
Bilder
und Zeiten ist wie ein Cappuccino ohne Häubchen! Zwar wurde das Samstagsfeuilleton - zumindest heute - erweitert und die Frankfurter Anthologie gibt's auch noch. Aber alles auf langweiligem graugelben Zeitungspapier. In anderen Ländern stehen Schriftsteller noch vor echten politischen Herausforderungen. Zwei Artikel machen uns das deutlich: Wulf Schmiese porträtiert Achmad
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"Die Ahnungslosen" von Ferzan Ozpetek und die neue Staffel der Fernsehserie "Die Sopranos", In der Frankfurter Anthologie, einem der wenigen Überbleibsel der tragisch verblichenen Samstagsbeilage
Bilder
und Zeiten, stellt Doris Runge ein Gedicht von Bertold Brecht vor - "Von den verführten Mädchen": "Zu den seichten, braunversumpften Teichen Wenn ich alt bin, führt mich der Teufel hinab. Und er zeigt
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Feuilletons
31.10.2001
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für ihn dennoch ein verdienstvoller Multimillionär bleibt. Kunsthistoriker Hans Belting unternimmt einen Museumsspaziergang im Kunsthistorischen Museum Wien und stellt dort fest, dass einige El-Greco-
Bilder
aus der großen Retrospektive noch immer dort hängen, obwohl sie dem Museum gar nicht gehören - es handelt sch um amerikanische Leihgaben, die man lieber noch nicht zurückfliegen wollte.Ferner stellt
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Feuilletons
28.07.2001
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n Pieter Bruegels im Museum Bojmans Van Beuningen in Rotterdam, ein Konzert Willy deVilles, der Film "Just Visiting" und eine Retrospektive Gao Xingjians als Malers im Papstpalast von Avignon. In
Bilder
und Zeiten stellt Wladimir Sorokin eine Rebürokratisierung des russischen Fernsehens fest: "Abends schalte ich den Fernseher ein. Es läuft eine Nachrichtensendung. Öde Reportagen in munter-optimistischem
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Feuilletons
20.07.2001
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erfenchel dürfte geschlagen haben. Monika Osberghaus schildert erregte schwedische Diskussionen um eine kleine Dokumentation von Palle Torsson - er hat aus der alten Pippi-Langstrumpf-Fernsehserie
Bilder
zusammengeschnitten, die sich auch erotisch verstehen lassen. In einem Kommentar zum Plakat des Förderkreises zur Errichtung eines Holocaust-Mahnmal schreibt "Ri.", dass man sich besser an der Askese
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