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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rest"
Stichwort: Geld - 33 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Magazinrundschau
14.11.2008
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konnten. Deshalb versuchten sie es erst gar nicht. Sie versuchten vielmehr, für so viel Stabilität in der Welt zu sorgen, wie es für ihre eigenen Geschäfte günstig war. Aber sie versuchten nicht, dem
Rest
der Welt Vorschriften zu machen."
[…]
Feuilletons
07.06.2008
[…]
das für New York beschreibt. "Das Wichtigste für eine Stadt sei es heute, die zwei, drei Prozent der Bürgerschaft anzusiedeln, die aufmerksamkeitsökonomisch den großen Reibach machen, dann wird der
Rest
auch davon profitieren. Die kreativen Köpfe, die tastemakers and gatekeepers, treffen sich in den Clubs und bei Eröffnungen, befruchten einander und produzieren dadurch eine neue Kultur. Das wiederum
[…]
Feuilletons
23.04.2008
[…]
"Dämlich" würde sie sie nie nennen, aber fehlenden Kontakt zum großen
Rest
der Gesellschaft bescheinigt die Journalistin Julia Friedrichs den jungen deutschen selbsternannten Eliten. Auf der Meinungsseite erklärt die Autorin des Reportage-Bands "Gestatten: Elite" im Interview, warum sie es nicht für "sozialromantisch" hält, an einen Zusammenhalt in der Gesellschaft zu appellieren: "Vielleicht war ich
[…]
Feuilletons
10.03.2008
[…]
künstlerischen Nachwuchs. Zudem leide die Künstlerszene seit der Wende am Wegzug von annähernd zwei Millionen Bulgaren, etwa 20 Prozent der Bevölkerung. Die Hälfte pendele zwischen Ost und West, 'der
Rest
ist einfach verschwunden'." Weitere Artikel: Fanziska Oliver erzählt von ihrem Spanisch-Kurs im langweiligen Montevideo. Die Politikwissenschaftlerin Dagmar Herzog glaubt nicht, dass die religiöse
[…]
Feuilletons
25.07.2007
[…]
formulierende Intellektuelle sein, wie manche andere in der Familie. Aber sie weiß, wie man die Ärmel hochkrempelt und wie man ein Steuerrad dreht. Und das ist in Bayreuth stärker denn je gefragt. Den
Rest
der Mannschaft muss man anheuern." Reinhard Wengierek schreibt zum Tod des Regisseurs, George Tabori, den "durchtriebenen Witzereißer und bitterernsten Philosophen". Hanns-Georg Rodek gibt Volker
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Feuilletons
12.10.2006
[…]
Putins Russland niemand sicher fühlen kann. Auch nicht mitten in Moskau am hellichten Tag, auch nicht als international angesehener Journalist. Möglicherweise lag das Ziel dieses Mordes gerade darin, den
Rest
der Ungehorsamen zu warnen, dass der Killer mit der dunklen Baseball-Kappe, der sich so sicher fühlt, dass er nicht einmal sein Gesicht vor Videokameras versteckt, eines Tages zu jedem kommt, der sich
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Magazinrundschau
28.09.2006
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Der Hochschulboom gilt in Polen als eine der wichtigsten Errungenschaften der Zeit nach 1989. Dennoch sieht Sylwia Czubowska die polnischen Universitäten vor ähnlichen Problemen wie in
Rest
-Europa: durch "Gießkannen-Förderung" statt Förderung von Elite-Universitäten sind sie im globalen Vergleich drittklassig. "Ohne radikale Reformen wachen wir eines Tages in einem Freilichtmuseum der Bildung auf
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Feuilletons
07.09.2006
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man in den arabischen Medien vergebens. Als seien sie vom Himmel gefallen! Aber eigentlich ist das nicht erstaunlich: Zwei Drittel der arabischen Medien werden mit saudischem Geld finanziert. Und der
Rest
verliert sich in hohlen revolutionären Parolen." Weiteres: Neuen chinesischen Geschichtsbüchern sind Mao, der Kommunismus und die Revolution nur noch Fußnoten wert, entnimmt Petra Steinberger einem
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Feuilletons
03.08.2006
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einiger Kuratoren einige kostbare Schmuckstücke verschwunden sind. Andreas Platthaus glossiert die Entdeckung, dass in Sevilla nur 15 Prozent der Gebeine des Columbus lagern, während der überwiegende
Rest
auf verschlungenen Wegen durch die Karibik geisterte. Tobias Döring verfolgte den World Shakespeare Congress in Brisbane, Australien. Andreas Rossmann besucht die "Zollverein School" nach einem Entwurf
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Feuilletons
12.04.2006
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kannte: "Dass er geboren worden war und dass er sterben würde. Der Mensch ist zwischen Anfang und Ende gezwängt, wie zwischen die Pressen einer Foltermaschine. Nur die Fixpunkte sind bedeutend, der
Rest
ist das Leben." Der Dramatiker Franz Xaver Kroetz trägt ein kleines Volksstück bei "Mit Sam in der U-Bahn": "Kurt: I as a Bavarian writer and a great admirer of your work allways had to stand my whole
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Feuilletons
19.11.2005
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vereinzelt selbst griechische, kroatische, jüdische, armenische und sogar französische Wörter enthält." Im Aufmacher findet Wolf Schneider die unverdrossene Suche nach Außerirdischen "rührend". Tanja
Rest
stellt den Ruhpoldinger Club "D'Überleberer" vor. Helmut Schödel verbeugt sich vor dem Theatermacher Heribert Sasse. Außer Hype nichts gewesen: Kerstin Weng über die Stella-McCartney-Kollektion bei
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Feuilletons
10.11.2005
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als eine Philosophie des Glücks verhandelt. Besprochen werden außerdem Doris Metz' Dokumentarfilm "Schattenväter", Niko von Glasows Film "Edelweißpiraten", Thorsten Trimpops Film "Der irrationale
Rest
", Thomas Heises neuer Dokumentarfilm "Mein Bruder - We'll Meet Again", und Philip Grönings Klosterdokumentation "Die große Stille". Ein einziger kinoferner Beitrag von Katrin Bettina Müller befasst
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Feuilletons
18.02.2005
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über Geld und Zensur: "Ich möchte keine Filme für die großen staatseigenen Filmfirmen machen, und ich bin gegen die so genannten Undergroundfilme, die allein von ausländischen Festivals leben. Mit dem
Rest
kann ich leben." Das gelte auch für die Zensur der Kommunistischen Partei. "Da denke ich anders als die meisten Filmemacher in China. Meine beiden ersten Filme habe ich ohne Schaden durch die Zensur
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