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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Filmmaterial - 13 Presseschau-Absätze
Efeu
05.10.2018
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wollen, aber immer wieder an sich und ihren Obsessionen scheitern. Sie ringen mit und leiden an sich - und die Perspektive, die die Filme konsequent einnehmen, ist die ihre. Die eingangs erwähnten
Bilder
aus 'Bad Lieutenant' gewinnen ihre Intensität gerade daraus, dass er seinen Sündern bis ans Ende des Kaninchenbaus folgt und dort Verzweiflung, Gewalt und Traumata/Traumatisierendes findet, uns dabei
[…]
Efeu
07.07.2018
[…]
"schwer vermittelbar" sei zudem, "dass die Geschichte des Films nicht auf 'Inhalte' reduzierbar ist, sondern sich eine bestimmte Ästhetik bestimmten Produktionsbedingungen verdankt. Wer wissen will, was
Bilder
erzählen können, muss wissen, wie sie in die Welt gekommen sind." Digitalisate aus dem Bundesarchiv sind übrigens hier online zu sehen. Weitere Artikel: Kracauer-Stipendiat Lukas Foerster schreibt
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Efeu
28.04.2017
[…]
den Freitag hat Matthias Dell anlässlich der Preisverleihung das Bildgenre des "Filmförderung zurückgezahlt"-Triumphfotos im Falle einer erfolgreichen Filmauswertung analysiert: "Die Serialität der
Bilder
ist faszinierend. Es ließen sich - zumal über all die Jahre, in denen die Förderchefinnen auf den Bildern nun schon ihrem Job nachgehen - vermutlich umfassende Mode-Geschichten verfassen. Man erfreut
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Efeu
02.11.2016
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Blog: "Andererseits würde ich sagen, dass 'wir' da etwas am analogen Kino entdecken, das immer schon zu ihm gehört hat, das nur früher nicht so sichtbar war, weil es die den Tod verleugnenden digitalen
Bilder
noch nicht als allgegenwärtigen Vergleich gab: die ihm inhärente Morbidität. Kino war immer schon Schwund, Verschleiß, hatte immer schon einen Hang zum Verrotten und Vermodern." Weiteres: Manuel Schubert
[…]
Efeu
10.09.2016
[…]
nicht zum Denken, nicht einmal zum Mitfühlen." "Ob man die
Bilder
zu Tode gefolterter Assad-Gegner auf die Bühnenleinwand projizieren darf", fragt sich währenddessen Andreas Fanizadeh in der taz und gibt sich die Antwort selbst: "Vielleicht muss man sogar. Denn es ist keine ferne griechische Tragödie, die sich in Syrien zuträgt und die ohne
Bilder
kaum wahrgenommen würde." Max Glauners Fazit im Freitag:
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Magazinrundschau
11.12.2015
[…]
übersetzte diese Kamera tatsächlich das in
Bilder
, was ich selbst an diesen Orten erlebt und gefühlt habe. Üblicherweise blickst Du in eine Landschaft und sie ist niemals da - man schießt nur Bruchteile. Mit dieser Kamera hingegen fühlt es sich an wie ein Fenster zu dieser Welt - wegen der Größe des Sensorchips (54,12 mal 25,58mm), der Auflösung der
Bilder
(6560 mal 3102 Pixel) und deren Klarheit. Das
[…]
Efeu
24.04.2015
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Referenzen erblickt: "Dass der vor kulturellen Anspielungen und Zitaten quer durch die Kinogeschichte nur so berstende Film eine große Geschlossenheit besitzt, liegt an der grafischen Ästhetik der
Bilder
und am traumwandlerisch sicheren Einsatz der Musik." Auch Andreas Busche von der taz ist beeindruckt - nicht nur vom Referenzsystem des Films, der sich für ihn an frühe Arbeiten von Jim Jarmusch und
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lässt, gibt sich rasch als hinreißend witzige Sozialkomödie zu erkennen." Weiteres: Auf Artechock schreibt Rüdiger S. über die Filme von Benoît Jacquot: Dieser setze "radikal auf die Oberflächen der
Bilder
. Dem Unsagbaren rückt er visuell zu Leibe - wovon man nicht schweigen will, das muss man zeigen." In der Berliner Zeitung porträtiert Julia Grass den Berliner Schauspieler Numan Acar, der in der Serie
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Efeu
23.08.2014
[…]
besucht für die SZ den Set von Ridley Scotts neuem Film "Exodus" und erfährt dort, dass der Meisterregisseur die Zelluloid-Nostalgie seiner Berufskollegen nicht teilt: "Für mich fühlen sich die digitalen
Bilder
echter und lebendiger an. Außerdem ist man bei Filmmaterial von so vielen Zufällen abhängig gewesen. Zum Beispiel vom Chemiebad, in dem es im Kopierwerk entwickelt wurde - wenn du da am Ende des Tages
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Spätaffäre
30.04.2014
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in Nürnberg, sowie mit zum Teil unveröffentlichtem Filmmaterial." Hier kann man die Sendung online sehen (90 Minuten). So vergleichsweise schmal seine Filmografie als Regisseur, so breit sind die
Bilder
, die er schuf. Heute vor 25 Jahren starb Sergio Leone und hinterließ Meisterwerke wie "Spiel mir das Lied vom Tod" und "Es war einmal in Amerika". In Giulio Reales Dokumentation "Sergio Leone: The
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Feuilletons
01.10.2013
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der weint." David Steinitz hat sich unterdessen mit Edgar Reitz getroffen, der trotz seiner bald 81 Jahre gar nicht daran denkt, altmodisch zu werden: "Die bemerkenswert plastischen Schwarz-Weiß-
Bilder
(...) hätten er und sein Kameramann Gernot Roll (...) ohne die modernen hochauflösenden Kameras nicht hinbekommen. Also keine Nostalgie, wie bei so manchem Hollywood-Dinosaurier, der dem physischen
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Magazinrundschau
23.11.2012
[…]
verkaufte den Film an das Life Magazin, entschied aber nach einem Alptraum - "See the President's head explode!" - dass Bild 313 nicht gezeigt werden dürfe. In der Woche darauf veröffentlichte Life 30
Bilder
aus dem Film, 1967 ließ es den Film von der Copyright-Büro registrieren. 1969, sechs Jahre nach dem Attentat, wurde der Film erstmals vorgeführt und das auch nur bei einer Gerichtsverhandlung, dafür
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Feuilletons
07.08.2010
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Pariser Auktionshauses Drouot. Susan Vahabzadeh informiert über die Nichtfreigabe eines Holocaust-Film von Yael Hersonski für Jugendliche, weil die Freigabebehörde in den USA sich an "verstörenden
Bilder
" und "drastischer Nacktheit" des teilweise historischen Filmmaterials aus dem Warschauer Ghetto stört. Jens-Christian Rabe unterhält sich mit dem Münchner Musikproduzenten und Labelbetreiber Jay Rutledge
[…]
Feuilletons
12.12.2002
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ist es an der Helligkeit, die Sicht zu nehmen. Und galt bisher das Gesetz, dass Landschaftsaufnahmen und digitale Videotechnik sich nicht vertragen, so zeigt 'Atanarjuat' das Gegenteil: Indem die
Bilder
auf die Tiefenschärfe und die Brillanz des normalen Filmmaterials verzichten, retten sie sich vor der bloßen, schwelgerischen Landschaftsmalerei." Claudia Lenssen bestaunt Eugenie Jansens "Zwis
[…]