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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Zukunft"
Stichwort: Buchverlage - 31 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
17.05.2019
[…]
geht Jörg Bong (mehr hier). Dort tritt Siv Bublitz an, die bei Ullstein Verlegerin war. Außerdem kursiert, die Meldung, dass das "Publishers Forum", wo sich die Branche in Diskussionen über ihre
Zukunft
verständigte, eingestellt wird. Der Moderator des Forums, Perlentaucher-Autor Rüdiger Wischenbart, schreibt im Buchreport: "Wie und wo und von wem lernen Buchmenschen? Diese Frage treibt mich heute
[…]
9punkt
19.05.2017
[…]
nicht der einzige Schweizer Buchverlag in der Krise: "Die digitale Sammelaktion ist ein Hilferuf. Dem Verlag steht das Wasser bis zum Hals. Neue Projekte in Angriff zu nehmen, ja überhaupt in die
Zukunft
zu planen, sei nicht mehr möglich. 'Wir sind in eine Währungsproblematik geraten, die wir so nicht voraussehen konnten', sagt Dörlemann. Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses im Januar 2015 hat neben
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Efeu
13.01.2017
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iftsteller stellen das "Wegmarken eines neuen Erzählens" dar. Von Kränkung jedoch keine Spur: "Der Roman ist robust. ... Werke wie jene Wares oder McGuires sind wie Flüge durch Wurmlöcher in eine
Zukunft
. Nach einem kräftezehrenden, verwirrenden und beglückenden Trip lassen sie uns mit einem Trost zurück, der zugleich ein Auftrag sein könnte: dass wir doch eigentlich gerade erst begonnen haben, einen
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Efeu
04.07.2015
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"Monarch" (1980) über einen professionellen Spieleautomat-Meister zu sehen. Eine echte Empfehlung für den warmen Samstagabend! In der Berliner Zeitung freut sich Thomas Klein über 30 Jahre "Zurück in die
Zukunft
". Rolf Giesen trägt für die Welt Näheres zu Walt Disneys heiklem Besuch in Nazi-Deutschland 1935 zusammen. Besprochen werden der österreichische Horrorfilm "Ich seh, ich seh" (FAZ, Perlentaucher) und
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9punkt
21.08.2014
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des gedruckten darstellt." Stefan Weidner erklärt in der SZ, warum er die Petition gegen Amazon nicht unterschreibt: Er fotografiert auch nicht mehr mit einer Leica. Das E-Book, erklärt er, ist die
Zukunft
und für die tun deutsche Buchverlage und der Handel viel zu wenig: "Um einen entstehenden Markt zu erobern und einen Strukturwandel zu überleben, der so gründlich ist wie die Digitalisierung, braucht
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9punkt
25.06.2014
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Wunsch richten. Im Feuilleton fragt Jordan Mejias: Müssen wir Angst vor Supercomputer Watson haben? Klar, Angst! Mehr Angst, mehr, mehr, mehr. Während deutsche Institutionen zähneklappernd in die
Zukunft
blicken und hoffen, sie ginge an ihnen vorbei, stutzt man in den USA über den Rückgang der Zahl von Programmierern. Offenbar ist die Ausbildung einfach zu langweilig und abstrakt, erklärt Tasneem Raja
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Feuilletons
05.03.2011
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die Erwartungen, dass demnächst ein Wikileaks-Film von Steven Spielberg ins Haus stehen könnte. Für den Aufmacher der SZ am Wochenende hat Rebecca Casati beruflich mit Büchern Befasste zur E-Book-
Zukunft
befragt, darunter auch den Kiepenheuer-und-Witsch-Verleger Helge Malchow, der gewaltige strukturelle Unterschiede zu den USA sieht und deshalb glaubt: "Am Ende werden die Buchverlage in Deutschland
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Feuilletons
27.03.2010
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informiert über das Berliner Schlossprojekt, das seit acht Jahren weder leben noch sterben darf. Auf der Medienseite ist zu lesen, was der jüngste Bericht zur Lage der amerikanischen Medien über die
Zukunft
des traditionellen Journalismus sagt. Besprochen werden die Ausstellung "Rising Currents" im MoMA, in der fünf Architektenteams erklären, weshalb sie vom Wasser bedrohte Städte nicht mehr mit Deichen
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Feuilletons
21.03.2009
[…]
Ilja Braun wirft einen Blick in die
Zukunft
des Buchmarkts, der wohl eher ein Textmarkt sein wird, und macht einige Vorschläge. Zum Beispiel könnte Google in die Künstlersozialkasse zahlen. Oder: "Eine andere Möglichkeit, die mit der digitalen Verwertung literarischer Werke erzielten Erlöse zugunsten der Urheber umzuverteilen, wäre die viel diskutierte Kultur-Flatrate: eine kollektive Urhebervergütung
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Buchmacher
23.11.2006
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Artikel). Im Interview mit buchreport verteidigt Niemann die dezentrale Struktur der Bonnier-Verlagsgruppe in Deutschland. Verlage gewännen aus ihrer Regionalität heraus Themen und Autoren. Für die
Zukunft
schließt Niemann nicht aus, "die Arrondierung der kleinen Bonnier Gruppe weiter vorzunehmen". Weitere Themen: Christoph Mohn, Sohn von Bertelsmann-Patriarch Reinhard Mohn, ist in den Aufsichtsrat
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Buchmacher
06.07.2006
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Schwerpunktthema im Börsenblatt sind die neuen Drucktechnologien - und dabei besonders die "große
Zukunft
" von Print-on-Demand. Besonders für Klein- und Nachauflagen in Fach- und Wissenschaftsverlagen lohne sich das Verfahren schon heute. Demgegenüber hätten sich Individualbücher, bei denen beispielsweise die Inhalte auf den Leser zugeschnitten werden, noch nicht durchgesetzt - zu teuer. Im Interview
[…]
auf Gegenwartskunst gelegt werden. Darüberhinaus bleiben die Aussagen von Hartges noch im Ungefähren oder politisch Korrekten: Die Anbindung an den Zeitungsverlag sei löblich. DuMont werde auch in
Zukunft
an der Buchsparte festhalten. Beim Marketing sei Originalität oft wichtiger als die Höhe des Budgets. Im "Menschen-"Ressort stellt das Börsenblatt das Buchhändlerehepaar Hellmut und Ilona Rehme vor
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Buchmacher
27.04.2006
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damalige Vorstandsvorsitzende Thomas Middelhoff überredete, die Bertelsmann- gegen RTL-Anteile zu tauschen. Noch nie hat die Buchbranche an so vielen Schauplätzen juristisch um kardinale Fragen zu ihrer
Zukunft
gekämpft. Der Fehdehandschuh, den Verlage und Börsenverein den Googlianern wegen der umstrittenen Digitalisierung in Bibliotheken vor die Füße geworfen haben (siehe Buchmacher der vergangenen Woche)
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Feuilletons
15.09.2005
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egriff, in dem etwa allein auf Leistung, auf Chancengleichheit oder auf Bedürftigkeit gesetzt wird, anstatt den Schritt zu einem mehrdimensionalen Gerechtigkeitsbegriff zu vollziehen, der für die
Zukunft
unverzichtbar sein wird. Hier ist noch viel mehr intellektuelle Arbeit zu leisten, als sich das die Chefdenker der verschiedenen Parteien heute ausmalen können." Weiteres: Thomas Medicus hat im
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