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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Zukunft"
Stichwort: Arbeitslosigkeit - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
30.05.2015
[…]
. Es ist eine Illusion zu glauben, Zentralamerika wäre ohne eine gemeinsame Identität überlebensfähig. In einer globalisierten Welt haben so kleine Länder wie die zentralamerikanischen sehr wenig
Zukunft
. Zusammen aber zählen wir 40 Millionen Einwohner. Gemeinsam würden wir über beträchtliche Ressourcen verfügen, wenn die Staaten sich durch ihre Egoismen nicht dauernd gegenseitig ausbremsen würden
[…]
Spätaffäre
10.04.2014
[…]
In einem sehr interessanten Artikel in Nautilus beleuchtet Dirk Hanson die Geschichte und
Zukunft
des künstlichen Lichts. "Seit einigen Jahren arbeitet sich der Physiker Jeff Tsao durch das Kosten-Nutzen-Verhältnis von künstlicher Beleuchtung. Seine Analyse von Daten aus drei Jahrhunderten und sechs Kontinenten hat ergeben, dass 'die Zunahme an Leuchtkraft mit einem erhöhten Energiebedarf einhergeht
[…]
Magazinrundschau
31.01.2011
[…]
was es für Wikileaks bedeutet, wenn Medien jetzt eigene Angebote für Whistleblower haben. Ben McGrath überlegt, ob Football angesichts seiner immer unakzeptabler erscheinenden Brutalität noch eine
Zukunft
hat. Elizabeth Kolbert bespricht Amy Chuas stark diskutiertes Buch "Battle Hymn of the Tiger Mother" über die Vorteile einer strengen Erziehung. Und Anthony Lane sah im Kino Peter Weirs Drama "The
[…]
Magazinrundschau
15.04.2010
[…]
Ungarn härter getroffen hat als fast alle anderen postkommunistischen Länder in Mittelosteuropa. Da globale Bedingungen die Konturen dieser Krise formen, wird Ungarns neuer Premierminister in der nahen
Zukunft
keinen nennenswerten Aufschwung produzieren können. Die Arbeitslosigkeit wird hoch bleiben, und Fidesz wird weiterführen müssen, was schon ihr sozialistischer Vorgänger getan hat - eine Politik der
[…]
Feuilletons
17.11.2007
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in scharfem Ton mit der allzu selbstzufriedenen Landeshauptstadt München ins Gericht: "Dresden, Leipzig oder Düsseldorf: In diesen und weiteren deutschen Städten ist mehr Ambition und Ehrgeiz, die
Zukunft
zu gewinnen, zu spüren - als in der Weltmetropole der Saturiertheit." Klaus Voormann, Gründungsmitglied der "Plastic Ono Band" erinnert sich an gemeinsame Zeiten mit Eric Clapton. Auf der Historienseite
[…]
Feuilletons
13.08.2005
[…]
Zu Wim Wenders sechzigstem Geurtstag unterhält sich Anke Westphal mit dem Regisseur über seinen neuen Film "Don't come knocking", die Privilegien seines Jobs und die
Zukunft
des Kinos: "Die Blockbuster-Formate mit ihrem Überbietungswahn sind ausgereizt. Es reicht eben nicht, immer mehr auf den Tisch zu stellen. Es muss schon auch nach was schmecken. Warum aber soll ich mir Remmidemmi 5 anschauen,
[…]
dreht ja niemand freiwillig einen Flop. Dennoch finde ich gut, dass es diese Mega-Filme gibt; sie ziehen viel nach sich. Ich sehe mir die auch an. Vielleicht liegt, mit Godard zu sprechen, Hollywoods
Zukunft
darin, dass sich alle Studios irgendwann zusammenschließen müssen, um den einen Megafilm zu machen. Also in der Selbstregulation." Im Magazin spricht Arno Widmann mit dem Soziologen Ulrich Beck über
[…]
Feuilletons
10.08.2005
[…]
Verwüstungen in den Seelen der Autoren und Regisseure an: "Die allgemeinen sozialen Verwerfungen, der Kapitalismus, die Arbeitslosigkeit, das Versagen der Politik und der Wirtschaft vor den Aufgaben der
Zukunft
, die Rat- und Hilflosigkeit der herrschenden Klassen: All das sucht sich offenbar nun auch sein theatralisches Ventil. Oder wenigstens Etikett." Weitere Artikel: Patrick Bahners greift in der Leitglosse
[…]
Feuilletons
08.08.2005
[…]
Vertrauen in schwarze Truppen verlor." Joachim Güntner wirft einen Blick auf die "ewige Linke", die derzeit in Gestalt von Oskar Lafontaine und Gregor Gysi unerwartete Erfolge feiert und wohl auch in
Zukunft
feiern wird. "Deren Vorstellung, man müsse nur die Besserverdienenden schröpfen, dann wäre der Sozialstaat finanzierbar, hat wahrlich etwas Mumienhaftes (...). Aber der Hohn der Etablierten ist doch
[…]
Feuilletons
25.05.2005
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In der Reihe zur
Zukunft
des Kapitalismus beschreibt der Schriftsteller Juri Andruchowytsch, wie der Kapitalismus in die Ukraine kam: "Schock ohne Therapie, wilde Aneignung von Besitz, völlige Entwertung aller Ersparnisse, offene und verdeckte Arbeitslosigkeit, sozialer Abstieg bis ins Lumpenproletariat - und als Antithese die ersten 'fetten Kater', später Oligarchen genannt... Das Schlimmste, was
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Magazinrundschau
08.04.2005
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Nu'amanistan denken), und wie die
Zukunft
des ländlichen Chinas aussehen könnte (man kann sie schon besichtigen, im Vorzeigedorf Beihe in der Provinz Schandong), und warum es schön ist, dass Prinz Charles und Camilla Parker-Bowles endlich heiraten konnte. Einen "Koloss der katholischen Kirche" nennt der Economist Papst Johannes Paul II. in seinem Nachruf. Der
Zukunft
der katholischen Kirche ist auch
[…]
Feuilletons
30.04.2004
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dass es die Ukraine gibt, wo man alles kaufen kann, was man braucht, und zu viel niedrigeren Preisen', sagen sie, und in ihren Augen ist kein freudiges Feuer des Vorgefühls einer hellen europäischen
Zukunft
zu sehen. Vielleicht ist diese Bewegung an der Grenze wirklich eine Erscheinung des am 30. März in der Kiewer Oper offiziell begonnenen Jahres Polens in der Ukraine? Zumindest dessen Motto - 'Die Ukraine
[…]
Feuilletons
04.07.2003
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einem Kommentar: "Vielleicht wird Berlusconis 'historischer' Auftritt schon bald in die Annalen eingehen: als Anfang von seinem politischen Ende." Stille Hoffnung. Im 7. Teil der taz-Serie über die
Zukunft
der Arbeit berichtet Sandra Löhr über die wahren Schrecken der Arbeitslosigkeit: oktroyiertes "Bewerbungstraining und Weiterbildung - nur keine Joberwartung". (Geschworen: wir kennen den Ressortleiter
[…]
Feuilletons
13.11.2002
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sicher: Schon die Kinder kennen inzwischen "die Litanei vom Untergang: Dass Vergreisung, Arbeitslosigkeit in Permanenz, Rentenhölle und Krankenkassendebakel unseren ganzen schönen Wohlstand in naher
Zukunft
auf den Lebensstandard von Guinea Bissau drücken und dass wir wieder Rilke lesen sollten, der da schrieb: 'Wer spricht von siegen, überstehen ist alles.'" Kürzungen im Bereich der Kunstsubventionen
[…]
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