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Suchwort: "Rein"
Rubrik: Virtualienmarkt - 9 Artikel
Auf den Kopf gestellter Zauberlehrling
Virtualienmarkt
17.04.2012
[…]
Regeln und einem informellen Konsens der Mehrzahl der Beteiligten. Die Währung, mit der viele der Teilnehmenden in diesem Umfeld agierten, waren ihre jeweiligen inhaltlichen Beiträge. Diese konnten
rein
auf Statusgewinn beruhen - etwa über Blogs oder Postings -, oder ebenso gut auch kommerzielle Angebote darstellen. Geld mit solchen Inhalten zu machen, ist wiederum seit gut einem Jahrzehnt Standard
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Der Abschied vom Universum Buch
Virtualienmarkt
30.01.2012
[…]
um Bücher und Digitalien lief Jahre lang so, als entstünde zwar da draußen eine große digitale Welt. Musik stöpseln wir flott ins Ohr. TV und Filme zieht man sich immer öfter über Internetplattformen
rein
. Auch sonst sitzt man am Laptop, oder tippselt längst am Handy oder surft am iPad nicht nur um bei Wiki was nachzuschlagen, sondern lebt in einem zunehmend hoch integrierten digitalen Informationskreislauf
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Die Öffentlich-Rechtlichen und das Internet: Zweite Folge
Virtualienmarkt
26.09.2007
[…]
gegen eine zu starke private Medienmacht. Die wenigen Akteure der privaten Medienwirtschaft besitzen bereits heute eine starke Meinungsmacht. Zukünftig können sie diese möglicherweise ausbauen oder
rein
profitorientierte Investoren an ihre Stelle treten. 3. Das Internet bietet den öffentlich-rechtlichen Anbietern eine hervorragende technische Infrastruktur, um mittels individualisierter Abruf-Angebote
[…]
4. Die öffentlich-rechtliche Kernidee, wonach es wünschenswerte Inhalte gibt, die von ökonomischen Marktmechanismen allein nicht zur Verfügung gestellt werden, hat weiterhin hohe Gültigkeit. Eine
rein
privatwirtschaftliche Organisation des Mediensystems ist nicht wünschenswert. Zumindest in allen neu hinzukommenden journalistisch geprägten Medien sollten sich die öffentlich-rechtlichen Anbieter
[…]
Von
Robin Meyer-Lucht
Was sollen die Öffentlich-Rechtlichen im Internet?
Virtualienmarkt
22.08.2007
[…]
4. Die öffentlich-rechtliche Kernidee, wonach es wünschenswerte Inhalte gibt, die von ökonomischen Marktmechanismen allein nicht zur Verfügung gestellt werden, hat weiterhin hohe Gültigkeit. Eine
rein
privatwirtschaftliche Organisation des Mediensystems ist nicht wünschenswert. Zumindest in allen neu hinzukommenden journalistisch geprägten Medien sollten sich die öffentlich-rechtlichen Anbieter
[…]
Von
Robin Meyer-Lucht
Neue Nutzungsmodelle für Google-Laptops
Virtualienmarkt
12.06.2007
[…]
so. When s/he asked for its return, we did so. It is exactly what Google expects publishers to expect and accept in respect to intellectual property.? Der Reiz der Episode ist wohl nicht so sehr die
rein
juristische Frage, ob diese Analogie tatsächlich hält. Viel spannender ist für mich, dass das so spielerische Scharmützel ganz ungeahnte Perspektiven zum experimentellen Ausloten der Zukunft enthält
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Der Strukturwandel der digitalen Zirkulationssphäre
Virtualienmarkt
30.03.2006
[…]
"Journalismus und Geschäft müssen kein Gegensatz sein" ruft Amos Gelb geschäftstüchtig den wenig marktversessenen Journalisten zu. Um eine solide Position im Online-Wettbewerb zu erreichen, wären
rein
journalistisch getriebene Relaunches und Redesigns nur bedingt sinnvoll. Das "Nachrichtenprodukt" müsse, so Gelb, als Ganzes seine Marktposition reflektieren. Hierzu gelte es, den Mehrwert und die
[…]
Von
Robin Meyer-Lucht
Das wettbewerbslose Duopol
Virtualienmarkt
29.11.2005
[…]
Regionalverlegern. Mathias Döpfner führt derzeit auf Reisen gerne ein Exemplar der Nullnummer von Gratissimo mit sich. Es handelt sich dabei um eine Probeversion jener Gratistageszeitung, die sein Verlag
rein
als Gegenmaßnahme gegen jeden Gründer eines anderen Titels ins Feld führen würde. Neben Springer planen auch die WAZ, DuMont Schauberg und die Süddeutsche Zeitung regional eigene Gegentitel zu lancieren
[…]
Von
Robin Meyer-Lucht
Das gläserne Buch
Virtualienmarkt
11.10.2004
[…]
bauen schon darauf auf. Krimis - oder Bücher insgesamt - stehen allein noch abgesetzt vom Universum der gestückelten Inhaltsbrocken scheinbar solide da, weil sie sich einem solchem saloppen Umgang
rein
praktisch entziehen. Bücher sind vom Prinzip her geschlossene Container, geschützt von zwei Buchdeckeln. Man kann sie höchstens, will man ein Stück daraus, fotokopieren. Wer müht sich schon ab, ein
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Tauschbörse gesucht: für Dichter und Sänger
Virtualienmarkt
21.03.2002
[…]
dass sie nichts verlieren -, zum Trotz. Sind die Dichter, im Vergleich mit den Sängern, tatsächlich so un-cool, dass sie auf den virtuellen Märkten nicht feilgeboten werden? Und kein Verlag drängelt
rein
, um sich zu profilieren? Dort tauschen sich immerhin die Leser und Buchkäufer von morgen aus. Vielleicht sind am Ende, im Vergleich zu den Verlagen mit ihren Dichtern, die Sorgen der Musikbranche
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart