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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rein"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Zukunft - 20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
06.09.2013
[…]
Die Welt ist heute "der Zukunft zugewandt" und malt sich über alle Ressorts aus, wie die Welt in zwanzig Jahren aussehen wird, womit wir
rein
rechnerisch ausgerechnet im Jahr 2033 ankommen. Parole: Keine Panik. "Die Deutschen überwinden ihre kollektive Panik und blicken nüchtern auf die Entwicklung der kommenden zwei Jahrzehnte", schreibt denn auch Matthias Kamann im Aufmacher auf Seite 1. Auch im
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Feuilletons
10.05.2013
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Digitalzeitalter, in dem dieser einmal mehr das Märchen von den Zeitungen erzählt, die ihre Inhalte komplett und kostenfrei online zur Verfügung stellen. Erst ruft er seinen Kollegen ein beherztes "
Rein
in die Zukunft" entgegen: "Medien mit eingebauter Verspätung verpassen den Anschluss. Sie fahren Museumsbahn." Doch bremst ein umgehendes Lob des Printprivilegs diese Euphorie umgehend aus: "Diese
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Feuilletons
08.04.2013
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die markige Interpretation des Romans durch Marlene Streeruwitz: "Mit 'Bambi' haben wir den Leittyp 'nationalsozialistischer Held' schon weitgehend herstellen können. Territorial. Sippentreu. Rassisch
rein
. Männerbündlerisch. Frauen verachtend." Konstantin Richter stellt die Internetwährung Bitcoin vor. Außerdem amüsiert sich Andreas Rosenfelder darüber, die die SZ einer Fälschung aufsaß'und irgendwie
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Feuilletons
08.03.2013
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Der Publizist Heinz Verfürth findet die Erinnerungskultur in Deutschland, die der Opfer gedenkt, unglaubwürdig, denn Rassismus und Antisemitismus seien "in der Mitte angekommen".
Rein
Wolfs, der neue Intendant der Bundeskunsthalle Bonn, erklärt im Interview, wie er sich die Zukunft des Hauses vorstellt: "Mich fesselt Kunst, die Verbindungen zur gesellschaftlichen Realität hat." Dankwart Guratzsch
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Feuilletons
13.11.2010
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Zeitschriften vom Altern, von Tolstoi und Tilda Swinton. Auf der letzten Seite wagt Markus Wolff (39) einen Blick auf seine Zukunft als Rentner und drohende Beschäftigungskurse a la "Raus aus dem Abseits,
rein
ins Internet". Auf der Medienseite berichtet Kerstin Holm vom Terror, dem kritische Medien in Russland ausgesetzt sind: "Wenn die Duma für Übergriffe auf Journalisten höhere Strafen verhängen will
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Feuilletons
04.10.2007
[…]
er auch immer angehört - sollte mit unserer heutigen Realität verbunden sein. Auch Kung-Fu-, Horror- oder andere kommerzielle Filme können etwas über unsere Zeit aussagen. Zhang Yimous Hinwendung zum
rein
kommerziellen Unterhaltungskino mag verständlich sein, denn unsere Filmindustrie steht noch immer auf tönernen Füßen. Aber es ist sehr schade, dass er in seiner Arbeit ganz auf den Kontakt zum Heute
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Feuilletons
13.09.2007
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Skeptisch sieht Mark Zitzmann die Gegenwart und die Zukunft der französischen Kulturpolitik. In seinem Porträt der neuen Kulturministerin Christine Albanel zweifelt er daran, dass sie die Tendenz zu
rein
quantitativen Erfolgsvorstellungen brechen kann - oder will: "Die vielbesungene 'democratisation culturelle' in Ehren, aber ist es wirklich allein damit getan, immer mehr Menschen in immer mehr Ins
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Feuilletons
13.08.2007
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Entwurf von Gottfried und Paul Böhm alten Mustern verpflichtet ist. Dabei fällt er nicht nur hinter prominente Moscheen außerhalb der Türkei zurück; so etwa hinter die von Louis Kahn in Dhaka, einer
rein
geometrischen Architektur mit eigens entwickelten Lichträumen (postum fertiggestellt 1983), oder hinter jene von Paolo Portoghesi in Rom (1994), die in Anlehnung an die Moschee von Cordoba die islamische
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Feuilletons
22.01.2007
[…]
damals die mittelalterliche oder die barocke Vergangenheit beschworen, wollten von Gerkan und die Bahn mit ihren grau gestrichenen Stahlgerüsten an die große Zeit der Bahnhofshallen erinnern. Mit dieser
rein
formalen Entscheidung wird jenen in die Hände gespielt, die die eigentlich umfassende Kunst der Architektur auf das Fassadendekor reduzieren."
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Feuilletons
23.11.2006
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am See die allgemeine Lähmung zu durchbrechen? Eine narzisstische Strebung siegte über das kalte Wasser, die Unlust und die Angst vor dem Tod als der definitiven Kastration. Vielleicht hatten sogar
rein
weltliche Gefühle wie Wichtigtuerei und Eitelkeit ihren Anteil an der Heldentat - der Ethikunterricht, eine feministische Aufklärung oder ein Anti-Gewalttraining dürften die drei sehr jungen Männer
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Feuilletons
02.05.2005
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Welt nicht beantworten. Wir brauchen subtile, schnelle und flexible Antworten in dieser Welt, die sich so rapid verändert wie noch nie zuvor. Die Religionen behaupten von sich natürlich, sie seien eine
rein
persönliche, innere Angelegenheit. Das ist jedoch falsch. Die Sturheit zu sagen, 'so ist etwas und es ist auch schon immer so gewesen und es wird auch in Zukunft so sein' ist nicht die angemessene Art
[…]
Feuilletons
13.09.2004
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Unbefangenheit zurückerobern - so dass man wirklich dieses Stück Mensch sehen kann. Und nicht immer durch das Gitter des Massenmords schauen muss, durch das man nichts mehr wahrnehmen kann. Ich rede da vom
rein
schauspielerischen Vorgehen, wohlgemerkt." Weiteres: Susan Vahabzadeh bewertet das Filmfestival von Venedig ambivalent. Einerseits ein Wettbewerb auf "sehr hohem Niveau", andererseits Organisationschaos
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Feuilletons
08.07.2004
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Dieter Bohlen und all dem anderen Quatsch, in ein riesengroßes moralisches Problem schlittert", sagt Marcus Mittermeier in einem Interview über sein Spielfilmdebüt "Muxmäuschenstill". "Wir werden eine
rein
ökonomisch orientierte Ansammlung von Ich-AGs. Die Tatsache, dass wir mit Horst Köhler einen Bundespräsidenten bekommen, der aus der Wirtschaft kommt, signalisiert mir, dass es das ist, worum es in
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