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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rede"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Wien - 76 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Feuilletons
19.10.2013
[…]
Bauhaus-Direktor in Dessau erwartet wird, dessen Stelle neu ausgeschrieben werden soll. Tilman Krause bittet Edda Moser zu Tisch. Michael Stürmer hörte in der American Academy am Berliner Wannsee eine
Rede
über Carl Friedrich von Weizsäcker als Atombombenforscher. Besprochen werden Katy Perrys Album "Prism", Verdis von Stefan Herheim in London inszenierte Oper "Die sizilianische Vesper" und Ulrich Ritzels
[…]
Feuilletons
12.09.2013
[…]
Rolle des "Holocaust-Clowns" zugefallen sei: "Ich habe den Literaturnobelpreis nur bekommen, weil man die Literatur des Zeugentums preisen wollte. Man hat mich vorher nach Stockholm eingeladen, um eine
Rede
zu halten. Aber in Wahrheit wollte man wissen, ob ich eine akzeptable Figur abgebe oder ob ich mein Rührei mit den Händen esse. Man kann nicht viel dagegen tun. Man ist ohnmächtig diesen Mächten gegenüber
[…]
Feuilletons
03.04.2013
[…]
Erstaunlich verzagt klang die Europa-
Rede
Joachim Gaucks vor ein paar Wochen, findet Peter Mathews, der auch Gaucks Behauptung nicht teilt, es gebe keinen "Gründungsmythos" für Europa: "Ich behaupte, es gibt diesen Mythos, diesen Geist, der Europa von allen unterscheidet, es gab diese Schlachten, die über das Schicksal des Kontinents entschieden, wie die gemeinschaftliche Abwehr der Osmanen vor Wien
[…]
Feuilletons
02.01.2013
[…]
z einst 'von der Schauspielerei zum Schreiben gefunden hatte, ohne sich dadurch Aktionen hinter der Bühne und im theatralischen Fach zu entfremden'. Die FAZ-Polemik, in der von 'Selbsterhöhung' die
Rede
war, gipfelte in dem Satz: 'Die Zeit, in der sich Unseld oder Suhrkamp spielen ließ, ist tatsächlich abgelaufen.'" Der Regisseur Andres Veiel, der für sein neues Doku-Drama "Das Himbeerreich" mit einigen
[…]
Feuilletons
24.08.2012
[…]
erklären muss, dass er sich an die Gesetze halten und nicht im Alleingang einen Krieg gegen den Iran anfangen wird, berichtet Joseph Croitoru: "Sollte er diese ungenutzt verstreichen lassen, ist die
Rede
davon, das Oberste Gericht des Landes anzurufen." Der Bauboom in Wien sorgt stellenweise für interessante neue Architektur, notiert Patricia Grzonka. Besprochen wird Ry Cooders Album "Election Special"
[…]
Feuilletons
24.07.2012
[…]
kleinlich kalkulierte Massaker an völlig Unbewaffneten, bei denen der Täter sorgsam das eigene Risiko minimiert, um möglichst viele Leben zu nehmen, kennt das Kino eher weniger (...) Legendär ist [die
Rede
des Jokers], in der er seine Verachtung für all die verdrucksten 'Pläneschmiede' in die Welt hinausschreit, die möglichst unerkannt ihrer fiesen, sorgsam ausgetüftelten Agenda folgen. Was aber war der
[…]
wo das Kino begann und eine andere, tödliche Show einsetzte." Auf Seite 3 beobachtet Christian Wernicke die Medienberichterstattung in den USA und lobt Barack Obama für dessen frei gehaltene erste
Rede
nach dem Besuch bei den Überlebenden des Verbrechens. Weitere Artikel: Tim Neshitov porträtiert den in Bayreuth gerade wegen politisch zweifelhafter Tätowierungen geschassten Opernsänger Evgeny Nikitin
[…]
Feuilletons
22.06.2012
[…]
Lunaire Ensembles aus Wien: Besprochen werden eine dem Film Noir gewidmete Ausstellung im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt, die Ausstellung "900 Jahre Baden" im Badischen Landesmuseum und die einzige
Rede
von David Foster Wallace, die gerade als Buch veröffentlicht wurde (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
04.06.2012
[…]
Thomas Thiel notiert, dass Götz Aly sich in seiner
Rede
zur Börne-Preis-Verleihung ganz auf den Namenspatron des Preises stützen konnte, der ihm gewissermaßen aus der Seele sprach: "Schon der Frankfurter Jude Börne benannte in seinen Schriften Freiheitsangst, geistige Trägheit und Habsucht als Quellen des Antisemitismus, während ihm Juden für Eigensinn, Beweglichkeit, Kosmopolitismus standen. Alys
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Feuilletons
15.05.2012
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für wenige Euros zu arbeiten. Kerstin Holm freut sich, dass auch unter Putin III. die Proteste in Moskau nicht aufhören wollen und immer fantasievollere Formen annehmen. Auf der Medienseite wird eine
Rede
der Nachrichtenmoderatorin Marietta Slomka abgedruckt, die einen Preis der Gesellschaft für deutsche Sprache erhalten hat. Besprochen werden eine Geschichtsausstellung über Liechtenstein ebendort,
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Feuilletons
28.04.2012
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Wenn von Künstlern in Berlin die
Rede
ist, dann nur von jungen Hipstern, die hinter ihrem Laptop keinen Dreck und keinen Lärm machen. Was aber ist mit den älteren? fragt in der Literarischen Welt die Schriftstellerin Annett Gröschner in einem schönen Text über den Maler Konrad Knebel und seine Situation: "Wenn vor 30 Jahren ein Künstler in Prenzlauer Berg gesagt hat, ich verlasse das Land, weil ich
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Feuilletons
27.04.2012
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Mangel an Ideen werde gelegentlich kritisiert. Dabei, findet Ritte, sei es doch gerade die Aufgabe der Intellektuellen, Ideen zu produzieren. Außerdem könne von einer Absenz von Ideen eigentlich keine
Rede
sein: "Die Ideen, jedenfalls Ideologien, sind da. Sie sind nationalistisch, xenophob, reaktionär. Und sie mobilisieren fast ein Fünftel des Stimmvolks, das jetzt umworben sein will. Was fehlt, sind
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Feuilletons
12.03.2012
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Hannes Stein, der kürzlich befürchtete, Joachim Gauck könne als Bundespräsident den Holocaust relativieren, indem er ihn mit den Verbrechen des Kommunismus gleichsetzt: Von relativieren könne keine
Rede
sein, doch sei die Zeit reif, "dass wir uns dem Vergleich von Nationalsozialismus und Kommunismus und der Analyse der Wechselwirkungen zwischen roter und brauner Vergangenheit neu stellen. Doch seit
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Feuilletons
25.11.2011
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Skeptisch bewertet Joachim Güntner den medialen Umgang mit den Morden des Zwickauer Terrortrios: "Die nun in Deutschland hochschießende
Rede
vom Rechtsterrorismus suggeriert, wir hätten es mit einer neuen Qualität neonazistischer Gewalt zu tun. Als sei diese schlimmer geworden. Eine solche Bewertung aber verdeckt, dass der Übergang von der Militanz zur Menschenjagd im rechtsradikalen Milieu von jeher
[…]
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