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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Zukunft"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Tibet - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
16.03.2012
[…]
das zugleich das Bild einer Epoche ist, das hat es in diesem Rahmen noch nicht gegeben. Ein amerikanischer Tolstoi, das ist 'Mildred Pierce'." Constanze Kurz malt sich im Gedankenspiel eine nahe
Zukunft
aus, in der sich das Leistungsschutzrecht für die Lobbyisten als tiefer Schnitt ins eigene Fleisch entpuppt, nachdem Google sich dazu entschließt, deutsche Zeitungen aus seinem Suchindex zu streichen
[…]
Feuilletons
08.08.2008
[…]
Feuilleton berichtet Susanne Knaul, wie kontrovers Israel über Jonathan Littells Roman "Die Wohlgesinnten" diskutiert, der nun auch dort erschienen ist. Gabriele Lesser meldet, dass Polen auch in
Zukunft
nicht mit der Unsitte aufhören will, Filme zu übersprechen statt zu synchronisieren. Tilman Baumgärtel beobachtet, wie sich die Kreativindustrie in Südostasien zu positionieren versucht, wo gerade
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Feuilletons
03.05.2008
[…]
das Feuilleton Rem Kohlhaas' Bau des Pekinger CCTV-Tower. Ist dies nun einer der "Bauten des Bösen"? Gerhard Matzig schiebt die Beantwortung dieser Frage in die
Zukunft
: "Wie bei keinem anderen Bauwerk stellt sich hier die nur von der
Zukunft
beantwortbare Frage, ob Architektur etwas zur Öffnung einer Gesellschaft beitragen kann. Denn der Turm wurde für das chinesische Staatsfernsehen CCTV (China Central
[…]
Feuilletons
31.03.2008
[…]
gefallen. Der Verheiratete sorgt sich um die Dinge der Welt; er will seiner Frau gefallen. So ist er geteilt." Joseph Hanimann befasst sich mit Geschichte (ruhmreich), Gegenwart (textilmarkenreich) und
Zukunft
(ungewiss) der Champs-Elysees. Beim Blick in deutsche Zeitschriften liest Ingeborg Harms von 1968 in Deutschland und dem Prager Frühling in der Tschechoslowakei. In der Glosse beschreibt hd. das nicht
[…]
Feuilletons
28.03.2008
[…]
Kritik an Ungenauigkeiten in der Tibet-Berichterstattung westlicher Medien, die nur wegen eben jener Zensur entstehen. Nur online denkt Guardian-Chefredakteur Alan Rusbridger im Interview über die
Zukunft
der Zeitungen nach. Besprechungen muss man heute mit der Lupe suchen, einen Film gibt es, Adam Brooks' Liebesfilm "Vielleicht, vielleicht auch nicht", und Romane wie Yan Liankes "Dem Volke dienen"
[…]
Feuilletons
18.04.2007
[…]
Für die Reihe "Die
Zukunft
von gestern" liest Georg Klein noch einmal Friedrich Dürrenmatts Zukunftserzählung "Der Winterkrieg in Tibet", die von einem Cyborg in einem postnuklearen Szenario erzählt. Seine rechte Hand, so heißt es bei Dürrenmatt, ist "ein vielseitiges Instrumentarium: Zangen, Hammer, Schraubenzieher, Scheren, Griffel usw., alles aus Stahl". Und Klein analysiert: "Mit dieser kleinen
[…]
kleinen Beschreibung ist indirekt und doch eindeutig - tief im tibetischen Fels der
Zukunft
- die alte Schweiz ins Spiel gekommen. Denn der rechte Arm dieses scheinbar jeder Herkunft und Zugehörigkeit enthobenen Rumpfmenschen gleicht unverkennbar jenem Schweizer Armee-Messer, das vor dem atomaren Fiasko ein weltweit bekanntes Dingsymbol der Alpenrepublik war." Weitere Artikel: Sören Urbansky besucht die
[…]
Feuilletons
11.01.2007
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eine von den Cahiers du Cinema zusammengestellte Reihe von Dokumentarfilmen vor, die zur Zeit durch deutsche kommunale Kinos tourt. Verena Lueken hat David Denbys große New-Yorker-Recherche über die
Zukunft
des Kinos im iPod und eine Antwort des New-York-Times-Kritikers A.O.Scott auf diesen Artikel gelesen. Und Dirk Schümer schreibt zum Tod des italienischen Produzenten Carlo Ponti. Auf der Medienseite
[…]
Feuilletons
05.04.2006
[…]
Hause spricht man kein Wort Deutsch, auch im Fernseher laufen nur albanische Sendungen." Auf der Meinungsseite erklärt die im Exil lebende tibetische Sängerin Yungchen Lhamo im Interview, was die
Zukunft
ihres Landes angehe, setze sie auf die jüngere Generation: "Die alten Chinesen wissen doch gar nicht, was Freiheit heißt, deshalb können sie auch nicht über ein freies Tibet reden. Aber die jungen
[…]
Feuilletons
22.10.2003
[…]
machen, durch die sie wandelt? Träumt sie von geometrischer Perfektion oder fleischlichen Vergehen?" Weitere Artikel: Kardinal Carlo Maria Martini erklärt, warum er die Bibel für das Buch der
Zukunft
Europas hält: weil "sie die Geschichte des Volkes Gottes erzählt, das Schritt für Schritt in den Austausch mit neuen Kulturen und Gedankenströmungen eingetreten ist, die es zum Teil angenommen, von
[…]
Feuilletons
05.04.2002
[…]
so bizarr es auch sein mag, führt umstandslos und direkt in die Abgründe des amerikanischen Traumas: zum Urübel der Sklaverei. Nichts spaltet die Vereinigten Staaten tiefer, nichts gefährdet ihre
Zukunft
ernster als die ungelöste Rassenfrage, mag der Konflikt dieser Tage auch mit dicken Schichten patriotischen Kleisters zugeschmiert sein. An ebendiese Wunde rührt die Klage mit kältester Berechnung
[…]