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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Magdeburg - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
17.03.2011
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"Wenn es also
Bilder
gibt, die der Revolution geholfen haben, so gibt es andere, die sie vorbereitet haben. Seit einigen Jahren schon gibt es um die sozialen Netzwerke herum ein Tauziehen zwischen der Internetpolizei, die versuchte, die Verbreitung von Bildern im Netz zu verhindern, und jungen Hackern, die zu einer Kraft der Reaktion und des Cyberwiderstands geworden sind. Das heißt:
Bilder
sind seit Langem
[…]
Feuilletons
11.04.2007
[…]
etc.) Stadt ist der Bezugspunkt beziehungsweise Ursprung für alle weiteren Projektionen, sondern ein prinzipiell offenes, nicht in seiner Gänze zu bestimmendes, virtuelles Feld, in dem alle möglichen
Bilder
und Bedeutungen enthalten sind. Mit einem erfolgreichen Kulturtransfer hat das nichts zu tun." In Times mager singt Sylvia Staude ein Loblied auf die Ineffizienz. Besprochen werden das Operndebüt
[…]
Feuilletons
25.08.2004
[…]
so can we!" ("mor info" hier). Aldo Keel informiert über den Diebstahl der Munch-Gemälde in Oslo. Unter anderem hat er erfahren, dass die
Bilder
aus Kostengründen nicht versichert waren: "'Was soll ich mit Geld', stöhnt der Direktor. 'Ich will die
Bilder
zurückhaben.' Aber auch er kann nicht erklären, weshalb die Alarmglocke nicht schrillte, als die dreisten Diebe Munchs 'Schrei' und 'Madonna'
[…]
Feuilletons
01.06.2004
[…]
opak und transparent, schroff und einladend, bunkerartig unzerstörbar und ephemer wie eine Origami-Arbeit" begeistert sich Jörg Häntzschel über Rem Koolhaas' (Website) Bibliotheksneubau in Seattle (
Bilder
hier und hier). Weiteres:Über die christliche Prägung all unserer Werte denkt der Sozialphilosoph Detlef Hortser in einem Essay nach. "Schreiben als Ausdruck eines antiquierten Glamour" ist die
[…]
Feuilletons
08.05.2004
[…]
grausam und schlimm, aber die wahre Bedeutung dieser
Bilder
erschließt sich ihnen nicht. Sie dürfen nicht vergessen, für die westliche Öffentlichkeit sind die Opfer ein paar Iraker, die misshandelt wurden. Für Araber und Moslems sind diese
Bilder
exemplarische Symbole für die gesamte Beziehung zwischen der islamischen und der westlichen Welt. Die
Bilder
bringen die ganze Dynamik aus Unterwerfung, Erniedrigung
[…]
Erniedrigung und Entmannung auf den Punkt." Und schlimmer noch: "Sie können sich überhaupt nicht vorstellen, wie fruchtbar der Boden war, auf den die Quälereien gefallen sind. Für Al Qaida waren diese
Bilder
ein unglaublicher Public-Relations-Coup." Gustav Seibt blickt im dazugehörigen Feuilleton-Leitartikel auf den Westen: "Und nun sind wir die Blamierten. Wer in diesen Tagen noch an die Demokratisierung
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Feuilletons
29.12.2003
[…]
erworben - das technisch reproduzierte Kunstwerk wird kunstfertig mit einem Aura-Surrogat versehen. Alle Reproduktionen werden maschinell signiert, doch bei manchen der bis zu 10 000 Dollar teuren
Bilder
wird in die Signatur-Tinte Kinkade-Blut, Kinkade-DNA gemischt." Weitere Artikel: Der Philosoph und Rechtswissenschaftler Ronald Dworkin (was für eine Brille!) fordert einen internationalen Prozess
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Feuilletons
17.12.2003
[…]
vorabgedruckt wird. Dieter Bartetzko meldet, dass in Magdeburg in der unmittelbaren Nähe des Doms ein Hundertwasser-Haus gebaut wird. Andreas Rossmann meldet, dass das Wuppertaler Von-der-Heydt-Museum
Bilder
an jüdische Erben zurückgibt. Gina Thomas schildert das Problem eines leeren Denkmalsockels am Trafalgar Square und den fortdauernden Streit um die Frage, wie er "bespielt" werden soll (eine Ausstellung
[…]
30 Jahre lang für die Kommentare im Wall Street Journal verantwortlich war. Besprochen werden fotografische Inszenierungen Brigitte Maria Mayers im Berliner Gebäude der Konrad-Adenauer-Stiftung (
Bilder
hier), eine Ausstellung über das Schaffen Marcel Breuers im Berliner Vitra-Design-Museum, der dritte Teil von Peter Jacksons "Herr der Ringe"-Verfilmung und eine nach Auskunft von Jordan Mejias verpatzte
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Feuilletons
12.11.2002
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Theaterkunst von den anderen unterscheidet. Sie ist nicht zuerst, wie die postdramatischen Theaterkünstler mit ihren Installationen, Videospielen, Internet-Versuchen glauben machen wollen, eine Kunst der
Bilder
, sondern eine der Zeichen. Das Theater simuliert nicht; es ist ureigentlich gebunden an die konkrete Realität des Ortes, der Zeit und der Menschen, die im Theater Theaterzeichen aussenden - live! Wenn
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Feuilletons
03.04.2002
[…]
zuletzt" (ARD) und "Liebe darf alles (Sat 1) besprochen. Auf der Stilseite läst Achim Bahnen die Semana Santa in Sevilla Revue passieren, und Klaus Ungerer erinnert an den Typografen Jan Tschichold (
Bilder
). Auf der letzten Seite fühlt Patrick Bahners mit Prinz Charles, der um seine Großmutter trauert. Andreas Rosenfelder stellt den "Modellversuch konsekutive Lehrerausbildung" in Bochum und Bielefeld
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Feuilletons
20.09.2001
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Kriegers, der bereit ist, zu töten und sein eigenes Leben zu opfern. Auch in einer selbstmörderischen Aktion." Auch das Fernsehen kritisiert Virilio: "Das Fernsehen ist Bestandteil des Attentats. Die
Bilder
gehören zu seinem Ablauf. Der Katastrophenfilm der Wirklichkeit existiert nur dank CNN. Es gibt eine Mitschuld der Medien, auch wenn sie eine indirekte ist. Natürlich muss das Fernsehen zeigen, was
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Feuilletons
07.07.2001
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Berlin, eine "experimentelle Fabrik" der Architekten Sauerbruch Hutton in Magdeburg, eine Retrospektive der Filme Harun Farockis in Münster und das Festival "Ausstellung neuer Musik" in Brünn. In
Bilder
und Zeiten plädiert Michael Giesecke für eine "Vielfalt der Verständigungsmedien", die das Buch und das Internet einschließen. Joseph Hanimann sieht Marokko im Wandel zwischen Monarchie, Islam und
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Feuilletons
16.06.2001
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Händelfestspiele in Halle, Shakespeares "Cymbeline" in Bonn, eine posthume Uraufführung einer Oper des Komponisten Walter Braunfels in Regensburg und die Ausstellung "Von Raffael bis Monet" im Louvre. In
Bilder
und Zeiten erklärt Jean-Christophe Ammann, "warum die Malerei wieder wichtig werden wird: Sie verteidigt das Körpergedächtnis des Menschen gegen die globale Mediatisierung." Kurt Flasch schreibt zum
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