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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Holland - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
21.01.2012
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ist, meint Marcus Jauer. Auf der Medienseite berichtet Jordan Mejias über Pläne von Apple, Schulkinder mittels interaktiver Ipad-Schulbücher an sich zu ketten (mehr dazu bei Heise und dem WSJ). In
Bilder
und Zeiten betrachtet Otfried Höffe Friedrich II. als Philosophen. In Frankreich hört man immmer mehr antideutsche Töne, berichtet Jacqueline Henard und zitiert den Historiker Emmanuel Todd: "Man spricht
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Feuilletons
31.10.2009
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Piadena. In der Randglosse hätte Patrick Bahners gern klare Worte von der neuen EKD-Chefin Margot Käßmann zur Sterbehilfe. Und die Anne-Dore Kohn erinnert sich an ihre Schulfreundin aus dem Osten.
Bilder
und Zeiten bringt einen Auszug aus Helmut Kohls Erinnerungen an Mauerfall und Wiedervereinigung: "Es war der Triumph der Freiheit." Jan Noeventhien erzählt von seiner Jugendfahrt in die DDR im Herbst
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Feuilletons
01.04.2009
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am Sehen und Fassen" packte: "Caravaggio war vorgeworfen worden, die Modelle für seine Apostel und Heiligen sich vom römischen Straßenstrich besorgt zu haben. Bei der Mehrzahl der hier ausgestellten
Bilder
gibt es keine heilsgeschichtliche Absicherung des gierigen Blicks mehr. Die Hure ist keine Heilige Magdalena mehr. Sie ist eine Hure. Der Sex wird nicht mehr durch die Religion verbrämt und erhöht
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Feuilletons
17.03.2007
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Dirk Schümer kann in
Bilder
und Zeiten nicht an die "flaue" Hoffnung auf gegenseitiges Verständnis glauben, die er in Ian Burumas jetzt auf Deutsch erschienenem Buch "Die Grenzen der Toleranz" über den Mord an Theo van Gogh vorfindet. Er sieht Holland vielmehr auf Konfrontationskurs. "Kann man Zuwanderern tatsächlich Erbsensuppe und Rembrandt, protestantische Ethik und Johan Cruijff als Leitlinien
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Feuilletons
05.11.2005
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Reich-Ranicki der Meinung, dass jeder Leser selbst über Martin Walsers Antisemitismus entscheiden muss. In der Comicreihe der FAZ ist diesmal Patrick Bahners mit Hägar dran. In den Überresten von
Bilder
und Zeiten lässt Eberhard Straub die vielen Deutungen Revue passieren, die Miguel de Cervantes "Don Quijote" in vierhundert Jahren Rezeption erfahren hat. Dostojewski etwa hat im Ritter von der traurigen
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Feuilletons
02.06.2003
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entrum der namensgebenden Stadt, die Aufführung von Bohuslav Martinus sehr später Oper "Der wiedergekreuzigte Christus" in Bremen, die ambitionierte Ausstellung religiös inspirierter Kunst "Warum!
Bilder
diesseits und jenseits des Menschen" im Berliner Gropius-Bau, Christophe Roussets gewöhnungsbedürftige Bearbeitung von Alessandro Melanis Don-Juan-Oper "L?empio punito" in Leipzig, und Bücher, darunter
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Feuilletons
26.03.2002
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von deutscher Uneinigkeit?" Interessante Frage, findet Seibt. Im Interview spricht der Fotograf Andreas Gursky (mehr hier) über seine Arbeit, die Halbwertszeit von Aufnahmen und warum eines seiner
Bilder
kürzlich für 701.055 Euro versteigert wurde. Nach seinen Plänen befragt, gibt er an, sich einmal "überraschen lassen" zu wollen und demnächst Kühe zu fotografieren. So furchtbar überraschend wird das
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Feuilletons
21.03.2002
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Smith, den erfolgreichen Chef der Londoner National Portrait Gallery. Auf der Kinoseite legt Michael Althen ein Gespräch mit Eric Rohmer vor, der unter anderem über die computergenerierten Paris-
Bilder
in seinem Film "L'Anglaise et le Duc" spricht. Besprochen wird der Film (der gerade mal in zwei deutschen Kinos läuft) von Patrick Bahners. Ferner kommentiert Peter Körte neueste Verwerungen in der
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Feuilletons
12.01.2002
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In dem, was einmal
Bilder
und Zeiten war jetzt wie ein fünftes Rad am Wagen am Schluss des Feuilletons mitfährt, denkt Peter von Matt über den literarischen Kanon nach und kommt zu dem Ergebnis: "Epochalen Umbrüchen gegenüber ist Schimpfen unfruchtbar. Die Literaturgeschichte als große Erzählung, Grand recit, ist in dem Maße vorbei, in dem auch die Geschichte der Nation oder des Volkes nicht mehr erzählt
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durch Meteoriten gefährdet sehen. Edo Reents setzt die Berichterstattung über die Sammelvorlesung zur Lage des Fußballs in Bochum fort. Ingeborg Harms blickt in deutsche Literaturzeitschriften. Im
Bilder
und Zeiten-Wurmfortsatz erinnert Johannes Winter an den deutschen Hauptmann Willi Schulz, der mit seiner jüdischen Geliebten aus dem Ghetto von Minsk floh. Und in der Frankfurter Anthologie stellt
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