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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Hamburger Kunsthalle - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
04.12.2010
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Geigerin Mayumi Hirasaki und Bücher, darunter ein Hörbuch über Leben und Werk von Jürgen Fuchs (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). "Lob des Schattens" scheint das unausgesprochene Motto von
Bilder
und Zeiten zu sein. Michael Stabenow nimmt die Leser in das Brüssel der Lobbyisten mit. Jürg Altwegg besucht das Dorf Grengiols in den Schweizer Alpen, das im Winter im Schatten versinkt. Dieter Bartetzko
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Feuilletons
09.01.2010
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seinem Gymnasium nichts gegen Ausländer hat, höchstens gegen die von der Hauptschule. Martin Wittmann erzählt auf der letzten Seite von alten und kranken Deutschen, die nach Thailand auswandern. In
Bilder
und Zeiten verortet der Kunsthistoriker Werner Spies die verstorbene Künstlerin Jeanne-Claude und ihre Werke an der "Grenze zum Weltwunder". Jordan Mejias betrachtet den von Sandow Birk illustrierten
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Feuilletons
12.05.2007
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Andreas Scholl und Philippe Jaroussky, ein neues Album der "Manic Street Preachers sowie die Platte "Sky Blue Sky", auf dem Wilco angeblich so klingt wie die Beatles in Abbey-Road-Zeiten. In der Beilage
Bilder
und Zeiten stellt Paul Ingendaay das in der Karibik gelegene Königreich Redonda vor, dessen deutscher Botschafter er seit 1999 ist. "Bevor unser Herrscher Xavier I. - mit bürgerlichem Namen Javier
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Feuilletons
23.05.2006
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München beginnende Tournee der dandyhaften Band "Belle and Sebastian" aus Glasgow ein. In der Hamburger Kunsthalle erlebte Belinda Grace Gardner, wie ein zurückhaltender Neo Rauch über sich und seine
Bilder
sprach. In Cannes erfährt Hanns-Georg Rodek von Demonstranten, dass die koreanischen Kinos jetzt nur noch an 73 statt an 146 Tagen einheimische Filme ziegen müssen. "DW" meldet, dass der Umsatz der
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Feuilletons
19.05.2006
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Ulf Erdmann Ziegler war dabei, als Neo Rauch in der Hamburger Kunsthalle über sein Leben und die Kunst redete: "Er amüsiert sie, die Hamburger Kulturbürger. Natürlich kann man nicht mit Rauch Rauchs
Bilder
entschlüsseln. Das hat auch keiner erwartet. Die Begegnung zeigt einen gut gelaunten, jovialen Kurator, und dessen Mann der Stunde: ironisch, verletzlich, grüblerisch, salbungsvoll, verspielt. Er hätte
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Feuilletons
16.08.2005
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Freedom-Towers David Childs seinen Entwurf von 2003 nun offiziell aus einer Studienarbeit geklaut hat. Rebecca Casati trauert um das traditionsreiche und oft verfilmte Hotel "Ambassador" in Los Angeles (
Bilder
), das nun abgerissen werden soll, obwohl in der Küche Robert F. Kennedy erschossen wurde. Thomas Meyer schreibt zum Tod des Philosophen Raymond Klibansky. Auf der Medienseite schildert Kai-Hinrich
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Feuilletons
09.04.2005
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Jan Felix Gaertner. Auf der Medienseite fasst Squad Mekhennet knapp die überwiegend neutrale bis wohlwollende Berichterstattung arabischer Fernsehsender über den Papsttod zusammen. In den Resten von
Bilder
und Zeiten porträtiert Paul Ingenday den mit etwa hundert Seiten pro Woche produktivsten Schriftsteller der englischen Literatur, Anthony Trollope (mehr). Und er gibt Leserhilfe. "Während Dostojewski
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Feuilletons
04.01.2005
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Charles Wilp beschwören Silke Hohmann und Harry Nutt noch einmal seinen berühmtesten Werbespot herauf: "Zum Aufbruch Deutschlands aus den fünfziger Jahren in die Moderne lieferte Charles Wilp die
Bilder
- zu den einprägsamsten einer ganzen Epoche zählen seine verwirrend zirpenden und nebulösen Filme für Afri-Cola von 1968. Es war nicht richtig zu hören, was die Sirenen - Amanda Lear war darunter,
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Aber ganz egal, die lasziven Lockrufe aus dem unterkühlt-heißen Weltraum-Nymphen-Paradies waren trotzdem zu verstehen. Sie sagten: 'Komm zu uns, auf die andere Seite'. Dahin, wo die neuen Gefühle,
Bilder
und Sinneswahrnehmungen warten. Dahin also, wo eigentlich alle hinwollten. Nur durften es nicht alle zugeben." In Times mager bedauert Gunnar Lützow das allmähliche Verschwinden englischer Exzentriker
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Feuilletons
24.02.2004
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Punkt: es geht um die Filme über den 20. Juli, die ins Haus stehen. "Bei dem Stauffenberg-Film gibt es ein Detail, das völlig kontingent und belanglos erscheinen könnte, zeigte es nicht an, wie sich
Bilder
eigene Verwandtschaften suchen und herstellen, denen der Zuschauer sich schwer entziehen kann. Denn auf die merkwürdigste Weise korrespondiert die Augenbinde Stauffenbergs in dem Film mit jener, die
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Feuilletons
26.03.2003
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J. Mommsens Studie "War der Kaiser an allem schuld?" Drei Überblicksartikel geben Ausblick über "Postfeministische Mädchenbilder" und über den Palästina-Konflikt in Jugendbüchern und über Verse und
Bilder
in Kinderbüchern.
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Feuilletons
08.03.2003
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wurde jedoch "nicht besetzt, Saddam überlebte und ging brutal gegen seine Feinde im Innern vor, namentlich gegen die Kurden im Nordirak, an der Grenze zur Türkei. Eine Flüchtlingswelle setzte ein. Die
Bilder
von Soldaten, die Hunderte verzweifelter Frauen und Kinder daran hinderten, sich jenseits der Grenze in Sicherheit zu bringen, waren für das Image der Türkei nicht gut." Vor allem fürchte die Türkei
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Schallplatten- und Phono-Seite werden die neuen CDs der Ärzte und Ben Harpers vorgestellt, außerdem Noel Cowards Complete Recordings und Haydn-Konzerte für Orgel und Orchester. In den Ruinen von
Bilder
und Zeiten stellt Julia Spinola uns den besten Flügel der Welt vor: den Steinway. Und Hans Ulrich Gumbrecht (mehr hier) denkt über die Zukunft der Hispanistik nach: "Entgegen einer weitverbreiteten
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Feuilletons
31.01.2002
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Roman Luckscheiter stellt uns Andre Glucksmanns Thesen zum 11. September vor. Glucksmann stilisiere das eingestürzte World Trade Center zu einer Art Ground Zero der Literatur: "Man könnte die
Bilder
von CNN mit Dostojewskis Dämonen untertiteln", heißt es provokant, bevor mit einschlägigen Zitaten auf die Faszination hingewiesen wird, die Destruktion und Werteverleugnung auf den russischen Romancier
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