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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Zukunft"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Europa - 98 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
Feuilletons
18.10.2013
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umschreibt Ines Pohl im Gespräch auf der Medienseite ihre Position als Chefredakteurin der taz, übt sich wegen des umstrittenen Rösler-Interviews in braver Selbstkritik und wünscht sich, dass ihr Blatt in
Zukunft
"ein anderes Bewusstsein entwickelt", was "ethische Standards" anbelangt. Besprochen werden die Ausstellung "August 1914" im Deutschen Literaturarchiv Marbach, die neue Dauerausstellung im Kleist-Museum
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Feuilletons
19.06.2013
[…]
Wahlparteitage hat dieses Thema eine vorrangige Rolle gespielt, meistens sogar überhaupt keine. Auch in der Bevölkerung bewegt sich viel zu wenig." Weitere Artikel: Dietmar Dath wirft einen Blick auf die
Zukunft
des Kinos im Netz, das sich unter seinem dialektisch-materialistischen Blick auch nur als eine Volte des entfalteten Kapitalismus entpuppt. Fridtjof Küchemann amüsiert sich über ein Projekt des In
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Feuilletons
15.04.2013
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Lem, der international bekanntere polnische Kollege, ließen auch sie sehr bald das offiziell propagierte Modell der hoffnungsfrohen Fantastik hinter sich. Höchstens in ihren frühen Texten ist die
Zukunft
als Projektionsfläche für ein gerechteres und besseres Morgen deutbar." Weiteres: Joachim Lange feiert die Eröffnung des nagelneuen Opernhauses in Linz: "Wo gibt's das heutzutage in Europa schon noch
[…]
Feuilletons
30.01.2013
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Assistenten als jüngeren Klon des Doktorvaters heranzuzüchten" üblich sei. Lauter alte Granden auf dem Podium: Bei einer von zahlreichen namhaften Intellektuellen geführten Diskussion in Paris über die
Zukunft
Europas erscheint Europa Olivier Guez auch deshalb als "blockiert, weil seine Eliten, insbesondere die Intellektuellen, sich an ihre Macht klammern." Evgeny Morozov verabschiedet sich von den Heil
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Feuilletons
23.01.2013
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In einem langen Interview in der FR/Berliner Zeitung erklärt der österreichische Autor Robert Menasse, wie er sich Europa und eine europäische Demokratie in der
Zukunft
vorstellt: Der Europäische Rat wird abgeschafft, die Europäische Kommission direkt von den Abgeordneten des Europäischen Parlaments gewählt, der Nationalstaat hat ausgedient, die Regionen spielen die Hauptrolle. "Wir müssten nun die
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Feuilletons
28.09.2012
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Heute findet in Berlin die Litflow statt, die sich mit der
Zukunft
des Buchs und des Schreibens befasst. Aus einem programmatischen Essay des Mitorganisators Stephan Porombka im Perlentaucher: "Dieses Jahr wird es in Frankfurt eine besondere Buchmesse geben. Nicht wegen der Anwesenden. Viel interessanter ist, was noch nicht da ist. Der Markt für literarische Produkte befindet sich in einem epochalen
[…]
Feuilletons
15.09.2012
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Documenta erzählt nicht, was in den vergangenen fünf Jahren wichtig war oder was wichtig sein wird, sondern sie erzählt nur, was jetzt hier in hundert Tagen war und ist. Was daraus wird, zeigt die
Zukunft
." Das Hirschkalbfleisch in der Frankfurter "Villa Merton" vermittelt Jürgen Dollase "ein differenziertes Bild, bei dem jede penetrante Spitze eingefangen und ins Gesamtbild eingeordnet wird". Marcus
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Feuilletons
11.08.2012
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Tagebuch "Auf See" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Heribert Tenschert, Antiquar mit Schwerpunkt mittelalterliche Handschriften, spricht auf Bilder und Zeiten über die Vergangenheit und
Zukunft
des Buches. Vom E-Book verspricht er sich, dass es dazu beiträgt, "den Blick auf das Buch als Kunstwerk zu schärfen. Vielleicht nicht im Buchhandel, aber zweifellos im gehobenen Antiquariat. Und da
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Feuilletons
14.06.2012
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treuhänderischen Funktion für eine neue Perspektive wirklich bewusst wird und sich ihr verantwortungsvoll stellt. Nur so haben die Griechen und dann auch die anderen staatlichen Pflegefälle wieder eine
Zukunft
in Europa. Diese Länder werden ein europäisch unterstütztes Nation-Building erfahren, oder sie werden (mit oder ohne Euro) in ein für Europa nicht mehr akzeptables Chaos stürzen." Weiteres: Alice
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Feuilletons
03.05.2012
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Wenig Hoffnung auf die
Zukunft
der menschlichen Spezies setzt T.C. Boyle, der gerade durch Europa tourt und im Interview mit Andrea Tholl über seinen Roman "Wenn das Schlachten vorbei ist" sprach: "Die Natur wird weiterexistieren, auch lange nachdem wir Menschen weg sind. Wissenschafter sagen aber voraus, dass alles, was wir erschaffen haben - die ganze magische Schönheit, die kulturellen Errungenschaften
[…]
ausgebrannt ist." Irene Binal bespricht in einem weiteren Text das Buch. Weiteres: Paul Andreas berichtet von der Architekturbiennale Rotterdam, die Abschied vom Masterplan nahm: In den Smart Cities der
Zukunft
herrschen realistischer Pragmatismus und die Akteure vor Ort. Alfred Zimmerling berichtet von den Wittener Tagen für neue Kammermusik. Für die Filmseite besucht Martin Walder die Dreharbeiten zum Thriller
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Feuilletons
30.12.2011
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Weder sind die Amerikaner Orest noch die Iraker das Volk von Argos zitiert der irakische Schriftsteller Najem Wali einen Freund in seinem Text über die
Zukunft
seines Landes nach dem Abzug der amerikanischen Truppen. Auf diese Aussage, die sich auf das Drama "Die Fliegen" von Jean-Paul Sartre bezieht, kommt er am Schluss noch einmal zurück. "Am Ende des Stücks verlassen mit Orest auch die Fliegen die
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Feuilletons
12.11.2011
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Dem Kontinent fehlt es an Neugier und Unternehmungslust. Es ist nichts verkehrt daran, das Leben genießen zu wollen, aber es ist beunruhigend, wenn mit diesem Wunsch ein mangelndes Interesse an der
Zukunft
einhergeht." Besprochen werden u.a. Steven Pinkers Zivilisationsgeschichte "Gewalt", Hans-Dieter Gelferts Dickens-Biografie "Der Unnachahmliche", Neuübersetzungen von "Oliver Twist" und "Große Er
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Feuilletons
11.11.2011
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die aus der Erfahrung des Zweiten Weltkriegs entstandene Grundüberlegung, Europa supranational zu fassen, mit dem Euro-Rettungsversuch gründlich verabschiedet, findet Thomas Kirchner und sieht die
Zukunft
eines "Europas mit zwei Geschwindigkeiten" heraufdämmern: "Wie Europa regiert wird, das bestimmen jetzt Deutschland und ein bisschen Frankreich. Das ist keine Machtverschiebung, die nur für die Zeit
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