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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Zukunft"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Digitalisierung - 22 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
17.03.2009
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gestalten. Ausgerechnet der Börsenverein erscheint ihm da als als wichtiger Partner, "der in Fragen des Urheberrechts, der Digitalisierung von Büchern und in der entsprechenden Auseinandersetzung die
Zukunft
des Buchmarktes zu gestalten versucht. Diesen Prozess gilt es zu begleiten; das jetzige Domizil des Börsenvereins, das der Kulturdezernent der Stadt nach dem Umzug gern weiter für die Literatur nutzen
[…]
Feuilletons
10.09.2008
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Für Michael Hanfeld reimt sich Archivieren auf Raubkopieren, jedenfalls dann, wenn die
Zukunft
der Vergangenheit der Zeitung Google heißt. Der Konzern will Zeitungsarchive zugänglich machen und Hanfeld sieht weniger Nutzen als Nachteil: "Während den Zeitungshistoriker stets erstaunte, dass die Zeitungen so wenig auf ihre Geschichte blickten - auf Zeitungsgeschichte als Zeitgeschichte, hat Google verstanden
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Feuilletons
04.07.2008
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Auf der Medienseite blickt Birgit Heidsieck in die
Zukunft
des digitalen Kinos, das neben dem Schutz vor Raubkopierern auch saftige Investitionskosten für der Kinobetreiber mit sich bringen wird. "Die Digitalisierung ermöglicht es den Kinos, zusätzlich zu den Filmen alternativen Content einzusetzen wie Konzerte, Opern- und Ballettaufführungen, Sport-Events oder Theateraufführungen. Kurzfristig können
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Feuilletons
04.10.2006
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Joachim Güntner berichtet von der Eröffnung der Frankfurter Buchmesse, auf der er wenig Glamour, aber eine Debatte zur digitalen
Zukunft
der Buchbranche erlebt hat: "Dass zahlreiche Verlage 'in Agonie' fallen würden, sollte ein novelliertes Urheberrecht es den deutschen Bibliotheken erlauben, an beliebig vielen Bildschirmplätzen digitale Buchkopien zugänglich zu machen, behauptete gestern Vormittag
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Feuilletons
19.07.2005
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hätte ich beruhigen können: Ich bin 74." Weitere Artikel: Mit nicht nur einer Prise Wehmut beschreibt Dirk Peitz, wie der Popmusik durch die Digitalisierung sowohl ihre Vergangenheit als auch die
Zukunft
abhanden gekommen ist. "Alles klingt nach Jetzt." Ralf Berhorst registriert auf einem Treffen der verdi-Funktionäre mit ihren künstlerischen Mitgliedern eine "gewisse Entfremdung" zwischen beiden Sphären
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Feuilletons
28.10.2004
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Bermans und Robert Pulcinis gewitztes filmisches Spiegelkabinett um Harvey Pekar als Kultfigur und Comic-Autor, eine Ausstellung der Karikaturen von Vater und Sohn Tiepolo in Venedig, die Ausstellung "
Zukunft
von Anfang an", mit der sich die Freie Universität Berlin als freidenkerische Avantgarde in Szene setzt, Siegfried Wagners Turbo-Oper "Der Heidenkönig" in Solingen, Paul Wellers großartiges Konzert
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Feuilletons
30.09.2004
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Mönniger schreibt den Nachruf auf Francoise Sagan. Thomas Groß versucht in einem Artikel zur Popkomm die Konsequenzen der Digitalisierung auf Musik und Publikum zu ermessen ("Im Online-Shop der nahen
Zukunft
steht der restlos individualisierte Kunde dem totalen Angebot gegenüber. Das ist eine Freiheit, die erst einmal ausgehalten sein will.") In der Glosse des Literaturteils nennt Ulrich Greiner die
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Feuilletons
06.09.2004
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Lebenswichtiges." Weitere Artikel: Ulrich Clewing hat auf der "albernen, kindischen und dabei größtenteils sehr amüsanten Inszenierung", als der Palast der Republik zur Lagunenstadt wurde, kurz die
Zukunft
Berlins aufblitzen sehen: In Form einer Schlange. Stefan Koch besucht das Städtchen Cavendish im amerikanischen Vermont, wo Alexander Solscheniyzn fast zwanzig Jahre lebte, bevor er nach Russland
[…]
Feuilletons
06.06.2001
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dass die Menschen sie aus schierem Überdruss abwählen." "Vergesst Berlin!", ruft Johannes Willms. Dann kommt bitterer Spott auf die Stadt und ihre Misere: "Seit langem schon lebt man hier in einer
Zukunft
, wie man sie sich zukünftiger gar nicht vorstellen kann und rechtfertigt dies mit einer Vergangenheit, wie man sich diese vergangener allerdings auch nicht wünschen mag. Die Gegenwart jedoch, in der
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