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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Presse"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Deutsche Einheit - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
01.08.2009
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lers Hans Salentin. Abgedruckt sind zwei Gedichte von Jan Wagner: "vom lake michigan" und "ohio". Auf der Medienseite berichtet Josef Oehrlein über ein neues Gesetz, mit dem Hugo Chavez die freie
Presse
in Venezuela knebeln will. Besprochen werden die Ausstellung "Graffiti" in der Pariser Fondation Cartier, Claus Guths Inszenierung von Mozarts "Cosi fan tutte" in Salzburg und Bücher, darunter Sybille
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Feuilletons
30.04.2009
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Im Gespräch mit Uwe Wittstock erklärt Judith Hermann, die vor dem Erscheinen ihres neuen Erzählbands "Alice" auch nicht umhin kommt, mit der
Presse
zu sprechen, warum sie eine so wenig öffentliche Person ist: "Ich fühl' mich nicht berufen, Podien zu besteigen, ich habe keine öffentliche Antwort auf politische und gesellschaftliche Fragen und keine öffentliche Meinung zu meiner Generation im Prenzlauer
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Feuilletons
24.09.2005
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der Welt" (hier eine Leseprobe). In der zweiten taz erlebt Steffen Grimberg den Ex-Beinahe-Politiker Paul Kirchhof bei seinem ersten Auftritt nach der Wahl als einen, der den "Zusammenhang von
Presse
und Politik bewusst nicht verstehen" will. Im taz mag räsonniert Michael Rutschky über verfehlte Formen von Heimatliebe: "Wie das deutsche Königsberg blühte und strahlte, verglichen mit dem russischen
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Feuilletons
08.11.2004
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Berlin ein Kulturkampf, in dem Begriffe wie 'Apartheid', 'Rassismus' und 'Roll-back' fallen und es wieder eine Rolle spielt, ob jemand eine Ost- oder eine West-Biografie vorzuweisen hat." Sogar die
Presse
, insbesondere der Theaterkritiker der Berliner Zeitung, Detlef Friedrich, spielt mit, wie Dössel schreibt. "Inhaltlich und sachlich wird in Berlin schon lange nicht mehr diskutiert. Die Diskussion
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Feuilletons
18.06.2004
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europäischen Institutionen abgearbeitet werden, werden nicht zu Reizthemen, an denen sich über nationale Grenzen hinweg Meinungen kristallisieren würden. Daran tragen auch die Medien, in erster Linie die
Presse
Schuld. Die nationalen Öffentlichkeiten müssten sich füreinander öffnen und die Diskussionen, die in den jeweils anderen Nationen geführt werden, zu Hause präsent machen. Stattdessen kooperiert die
[…]