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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Programm"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Castorf, Frank - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
10.11.2007
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seiner Intendanz droht es leer zu werden um den 56-jährigen Autokraten, den man so langsam getrost als Altmeister bezeichnen kann. Schlingensief inszeniert nicht mehr, kein Marthaler steht auf dem
Programm
. Publikumslieblinge wie die Schauspieler Herbert Fritsch, Martin Wuttke oder Henry Hübchen haben das Ensemble verlassen oder wollen nicht besetzt werden. Jüngere Regisseure fehlen. Die Dramaturgin
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Feuilletons
14.09.2005
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aufs Land zieht, um seine eigene Kompagnie zu gründen. "Das mit Stromberg wird nicht lange halten. Der hielt mich und das Faust-Projekt für eine Designer-Handtasche, die er für sein armseliges Expo-
Programm
brauchte. Die Theater werden gerade übernommen von solchen Typen, die nicht wissen, was ein Ensemble ist, die nie mit Schauspielern gearbeitet haben."
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Feuilletons
07.03.2005
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Katastrophe weit von sich wiesen. Mark Siemons schildert die Schillerfeier in der Berliner Akademie der Künste. Jürg Altwegg wirft einen Blick in französische Zeitungen. Achim Heidenreich stellt das
Programm
des Deutschen Musikrats vor. Auf der Mediensteite porträtiert Henning Ritter den Feuilletonchef der NZZ, Martin Meyer, der heute in Zürich den Europäischen Essaypreis Charles Veillon 2004 überreicht
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Feuilletons
26.06.2004
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Filmfest gewidmet. Der neue Leiter Andreas Ströhl hat im Interview keine weltbewegenden Veränderungen anzukündigen: "Die Änderungen im
Programm
sind marginal - wir haben die Experimentalfilmreihe abgeschafft, wir haben schwierigere Filme einfach wie selbstverständlich im
Programm
untergebracht." Fritz Göttler freut sich im Kommentar auf ein viel versprechendes Publikumsfestival. Im Aufmacher der SZ am
[…]
Feuilletons
03.05.2004
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Wissenschaftler sein können, ohne dabei konkrete Hoffnungen zu schüren. "Die Entstehung einer Zivilgesellschaft kann nicht erzwungen werden, auch ist realistisch nicht zu erwarten, dass ein derartiges
Programm
im Laufe weniger Jahre strukturelle Defizite beheben oder politische Einstellungen flächendeckend verändern kann. Ralf Dahrendorf hat mit Blick auf die Transformation der realsozialistischen Gese
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Feuilletons
06.02.2004
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ührungen, darunter Bob Wilsons Spektakel nach La Fontaine in der Comedie Francaise. Andreas Rossmann war dabei als der Berliner Volksbühnen-Intendant Frank Castorf recht weitschweifig sein erstes
Programm
als Leiter der Ruhrfestspiele in Recklinghausen erläuterte. Hans-Peter Riese schildert den Kampf der Barnes-Foundation in Philadelphia mit ihrer kostbaren Impressionisten-Sammlung gegen die engen
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Feuilletons
17.06.2003
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Weltbild passt." Ergänzend kommentiert auf den Kulturseiten Gerrit Bartels den schnellen "Verfallswert" der Belletristik zum Thema. Weitere Artikel: Ronald Berg orientiert über das "überbordende
Programm
" der Stadt Erfurt zum Meister-Eckhart-Jahr, die damit ihren "Lokalheiligen" ehrt (mehr Infos hier). Besprochen werden außerdem Frank Castorfs Neuinszenierung von Tennessee Williams' "Süßer Vogel Jugend"
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Feuilletons
17.10.2002
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Orte, wo wir weinen dürfen und erklärt, warum sich die Zuschauer als Elendstouristen dort im Leid der anderen spüren. Auf der Internetseite stellt Dietmar Bartz die automatische Zeitung, ein neues
Programm
der Suchmaschine Google vor, das Nachrichten und Bilder anderer Medien filtert: die Redaktion ist ein Rechner, Redakteure sind nicht nötig. Besprochen werden Frank Castorfs Dostojewski-Adaption
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Feuilletons
20.06.2002
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Katrin Bettina Müller hat sich mit Matthias Lilienthal, dem Programmdirektor des Festivals "Theater der Welt", über sein
Programm
, das Rheinland und seine Utopie vom Theater unterhalten. Statt den Begriff des Politischen will Lilienthal für das Theater lieber den Begriff der Ethik in Anspruch nehmen: "Beim Politischen denkt man immer an 60er-, 70er-Jahre und die Marxismus-Leninismus-Diskussionen..
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