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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rest"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Bush, George W. - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
06.11.2008
[…]
Die FR wird dem welthistorischen Augenblick durch eine Reihe von Texten bekannter Autoren gerecht. Der Journalist und Autor Tariq Ali stellt schon konkrete Forderungen: "Ein New Deal für den
Rest
der Welt hieße, sich schnellstens aus dem Irak und aus Afghanistan zurückzuziehen und ansonsten diese Region zukünftig in Frieden zu lassen." Marlene Streeruwitz stellt die kritische Frage, ob hier nicht eine
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Feuilletons
22.01.2008
[…]
'charakterlosen Wurm' auf die 'Fresse hauen', den 'ekelhaften Rotfaschisten' auf den 'Müllhaufen der Geschichte' werfen, das 'widerliche linke Schwein' in der U-Bahn so verprügeln, 'dass er sich für den
Rest
seines Lebens von Flüssignahrung ernähren muss'. (...) Auch das ist Gewalt. Sie drohen, sie beleidigen, sie hetzen und sie rüpeln. Das Ganze ist längst kein Spaß mehr. Zwei Verlierergruppen der Gesellschaft
[…]
Feuilletons
12.01.2008
[…]
besten Fall kurz beriechen, aber in dem dafür vorgesehenen Halbsatz nur selten angemessen wiedergeben." (Und wir dachten immer, die SZ verklagt uns, weil wir zu viel von ihrem Inhalt wiedergeben!) Der
Rest
der SZ am Wochenende: Sarah Khan porträtiert den Komiker Volker Michalowski. Reinhard Haas hat in London den Modefotografen Tim Walker getroffen. Auf der Historienseite geht es um die historische Einordnung
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Feuilletons
13.01.2007
[…]
Auf der Literaturseite finden sich unter anderem Rezensionen zur Rainer G. Schmidts Prosaübersetzung von Herman Melvilles großem Versepos "Clarel" (mehr in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Im
Rest
der Wochenendbeilage schreibt Harald Hordych über eine Reise in die schrumpfenden Städte Duisburg und Leipzig. Abgedruckt wird ein Auszug aus einer Erzählung des Autors Wolfgang Herrndorf, in deren
[…]
Feuilletons
19.08.2006
[…]
Literatur. Grass will in der Tat nichts schönreden. Aber er glaubt inbrünstig an die befreiende, ja erlösende Kraft des Kunstwerks als Erinnerungskatalysator." Wie nebenbei fällt im übrigen auch auf den
Rest
des Werks kein freundliches Licht, denn das folgende gelte, so Mangold, grundsätzlich für Grass: "Sein Stil besteht fast ausschließlich aus Metaphern, kaum einmal ein normales Wort ist darunter gestreut
[…]
Feuilletons
12.08.2002
[…]
in den Irak einzumarschieren: eine Situation, aus der er sich wohl nicht mehr befreien kann; eine Situation, die nur negative Folgen für die Vereinigten Staaten von Amerika haben wird - und für den
Rest
der Welt. Auch ihm wird bald aufgehen, dass er sich damit schwer geschadet, vielleicht sogar politisch tödlich verwundet hat. Alles in allem könnte er es sein, der dafür sorgt, dass die ohnehin schwindende
[…]
Feuilletons
18.04.2002
[…]
"Man gibt es schnell auf, mit den Einheimischen über die Zukunft oder über Saddam Hussein sprechen zu wollen. 200.000 Menschen sind in diesem Land in fünf Sicherheitsdiensten aufeinander und auf den
Rest
des Volkes angesetzt." Nebenbei erfahren wir, dass Saddam in dem von Sanktionen bedrängten Land eine monströse Moschee mit acht Minaretten zum Preis von sechs Millarden Euro hochziehen lässt. Hanno
[…]
Feuilletons
17.11.2001
[…]
sogar etwas Aufregendes und will sagen, dass die Welt nicht ein für allemal geschaffen ist, sondern immer wieder neu zu erschaffen ist ... Seltsamerweise schienen die USA zu denken, dass der gesamte
Rest
zerbrechlich ist, dass es aber einen stabilen Punkt gebe: denjenigen der Börse an der Wallstreet ... Jetzt entdecken sie plötzlich, dass sie nicht ewig sind. Es ist zu hoffen, dass sich dadurch etwas
[…]
Feuilletons
30.10.2001
[…]
HipHop, die, gemessen an ihrer tatsächlichen Relevanz, eher stiefmütterlich behandelt würden, meinte sogar John Kieffer vom British Council. Der Preis dieses 'insularen Denkens' sei, den Anschluss an den
Rest
der Welt zu verpassen, befürchtete er, und nannte alarmierende Zahlen: Hätte der britische Anteil am US-Markt vor zehn Jahren noch bei 30 Prozent gelegen, so dümpele er heute unter einem Prozent! Doch
[…]
Feuilletons
11.05.2001
[…]
postmoderne Mentalität ihrer Einwohner. Sozialistisch denken sie schon seit langem nicht mehr. Aber auch nicht nationalistisch oder patriotisch, sondern einzig und allein individualistisch. Mag also der
Rest
von China einstimmig George W. Bush den Krieg erklären oder in der Phantasie schon das Weiße Haus stürmen - in Schanghai bleibt man friedlich zu Hause und denkt naturgemäß ans Geld." Während Tobias
[…]