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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rede"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Berlin - 172 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 14
Feuilletons
22.11.2013
[…]
in Tübingen und beobachtet dabei zwei "hervorragende Lyriker, die unprätentiös genug sind, einander die Bälle zuzuspielen." Patrick Bahners liest John F. Kennedys wegen des Attentats nie gehaltene
Rede
. Kerstin Holm meldet die Restitution einer Büchersammlung an Russland. Niklas Maak schreibt zum heute in Dortmund stattfindenden Architekturtag, der sich dem wenig geliebten Sockelgeschoss widmet. Dennis
[…]
Feuilletons
17.09.2013
[…]
amerikanische Aktivist Jacob Appelbaum (Wikileaks, Tor) versuchte dieser Tage, dem Europa-Parlament zu erklären, wie flächendeckend die Überwachung durch die Geheimdienste inzwischen ist. VikingVPN hat die
Rede
transkribiert: "Finally, I want to say, Privacy vs. Security is one of these points I keep hearing people touch on. I think it's absolutely critical to do away with this talking point. With all due
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frequent that they have a term for it, like SigInt. signals intelligence - love intelligence. It's sounds funny, but it's not if you've ever had somebody do something like that to you. Appelbaums volle
Rede
kann man auf Youtube hören:
[…]
Feuilletons
24.08.2013
[…]
50 Jahre nach Martin Luther Kings "I have a Dream"-
Rede
droht der Bürgerrechtsaktivist von allen und jedem vereinnahmt zu werden, schreibt Klaus Walter: "Posthum wird der Nestbeschmutzer zur nationalen Ikone, seine
Rede
wird gegen ihre Intention zitiert". Der Schriftsteller Nir Baram hat genug vom Parlare im Nahostkonflikt: "Der nie enden wollende 'Prozess' schadet: Früher war damit die Hoffnung
[…]
Feuilletons
12.06.2013
[…]
Während der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan mit großer Brutalität den Taksim-Platz räumen ließ, hielt er eine von Radio und Fernsehen übertragene
Rede
, in der er, so eine empörte Karen Krüger, mit jedem Satz die Wirklichkeit "verbog" und gegen die Demonstranten hetzte: "Er sprach von Religion, Ehre, Wirtschaft, Verschwörungstheorien, und er sprach von anarchistischer Gewalt und behauptete
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Feuilletons
07.12.2012
[…]
erfahren, wenn Mo Yan sich in Stockholm als 135. Nobelpreisträger in die Liste der Namen einreiht, die für die Freiheit seines Landsmanns öffentlich eine Lanze brechen." Diesmal, so Erling, wird Mo Yans
Rede
in China live übertragen. Mehr zum Thema in der South China Morning Post. Weitere Artikel: Tilman Krause fragt, was um Himmels willen den Suhrkamp-Gesellschafter Hans Barlach reitet, den Verlag juristisch
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Feuilletons
15.10.2012
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Radikalreformer seines Landes. Er stellt nun die raison d'être der Volksrepublik als Nachfolgerin des Kaiserreichs in Frage. Und das in einer ganz ruhigen, beinahe stoisch auf Chinesisch vorgetragenen
Rede
, in der die fremdartig klingenden sechs deutschen Sätze wie Zäsuren eingebaut waren..." Weitere Artikel: Jan Wiele macht kulturkritische Anmerkungen zu einer von ihm beobachteten Infantilisierung der
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Feuilletons
11.09.2012
[…]
einander nicht hören. ... Parlament kommt von 'parlare' oder 'parler', sprechen. Wen man, wenn er spricht, nicht begreift, der bleibt für den Hörer stumm. Würde jemand einen Politiker wählen, dessen
Rede
er nicht verstehen kann?" Aber die Bayern sitzen doch auch im Bundestag, obwohl keiner sie versteht! Felix Stephan lauscht in Berlin einer offenbar sehr vergnüglichen Plauderei zwischen Jonathan Meese
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Feuilletons
07.09.2012
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ellenländer degradieren." Daher nächstes Mal vielleicht wieder was mit Maßstäben, regt Knapp an. Kurt Kister reagiert ziemlich entsetzt auf Robert Menasses in der gestrigen SZ dokumentierte Europa-
Rede
: "Das Projekt, die Nationalstaaten aus Europa zu entfernen, weil so ihr Egoismus verschwände, ihre Souveränität nach Brüssel waberte und 2000 Jahre Geschichte im Atlantik und Mittelmeer ersöffen, wäre
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Feuilletons
06.09.2012
[…]
mit dem Austragungsort, der Kongresshalle, anfangen können, meint Wolfgang Kil: "Einen 'Symbolbau der Freundschaft zu Amerika' hatte Hugh Stubbins den Berlinern schenken sollen, einen 'Ort der freien
Rede
', der wie ein 'Leuchtturm in Richtung Osten strahlen' würde. Der Architekt versteifte sich so unnachgiebig in den rhetorischen Zweck der Bauaufgabe, dass dahinter alle statischen Probleme verblassten
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Cristina Nord sah in Venedig die Wettbewerbsbeiträge von Valeria Sarmiento, Raul Ruiz und Harmony Korine. Dirk Knipphals berichtet über die Eröffnung des Internationalen Literaturfestivals Berlin mit einer
Rede
und einem kleinen Konzert von Liao Yiwu, der sich für ein freies Tibet einsetzte. Besprochen wird Andreas Dresens Dokumentarfilm "Herr Wichmann aus der dritten Reihe", die Fortsetzung seines Porträts
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Feuilletons
15.05.2012
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für wenige Euros zu arbeiten. Kerstin Holm freut sich, dass auch unter Putin III. die Proteste in Moskau nicht aufhören wollen und immer fantasievollere Formen annehmen. Auf der Medienseite wird eine
Rede
der Nachrichtenmoderatorin Marietta Slomka abgedruckt, die einen Preis der Gesellschaft für deutsche Sprache erhalten hat. Besprochen werden eine Geschichtsausstellung über Liechtenstein ebendort,
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Feuilletons
28.04.2012
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Wenn von Künstlern in Berlin die
Rede
ist, dann nur von jungen Hipstern, die hinter ihrem Laptop keinen Dreck und keinen Lärm machen. Was aber ist mit den älteren? fragt in der Literarischen Welt die Schriftstellerin Annett Gröschner in einem schönen Text über den Maler Konrad Knebel und seine Situation: "Wenn vor 30 Jahren ein Künstler in Prenzlauer Berg gesagt hat, ich verlasse das Land, weil ich
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Feuilletons
27.01.2012
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großen Konzert in Berlin beginnt, findet Mark Siemons den einzelnen Künstlern gegenüber ungerecht: "Nicht jeder, der schweigt, ist ein Büttel des Systems." Frank Schirrmacher bereitet auf die heutige
Rede
von Marcel Reich-Ranicki im Bundestag vor. Peter Urban-Halle stellt den dänischen Autor Herman Bang vor. Cornelia Ganitta erhofft sich von einem neuen, niederländischen Film über Walter Süskind, dass
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Feuilletons
19.01.2012
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baute man nicht nur riesige Lager, sondern experimentierte mit Gas. Das Ziel hieß Judenvernichtung. Worum es vor 70 Jahren im Gästehaus der SD ging, war also eine Machtdemonstration." Außerdem ist die
Rede
zu lesen, in der György Konrad aus diesem Anlass an den Holocaust in Ungarn und die Deportation seiner Eltern erinnert: "Dem ersten Judengesetz folgte das zweite, das dritte, und dann prasselte in rasender
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