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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rede"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Antisemitismus - 20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
18.10.2012
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Wie frei ist freie
Rede
? Angesichts der - häufig tödlichen - Reaktionen auf Verunglimpfungen des Propheten Mohammed in muslimischen Ländern hat Malise Ruthven kürzlich in der NYRB eine zweigleisige Strategie vorgeschlagen: danach soll wissenschaftliche Kritik am Islam erlaubt sein, die "Beleidigung" des Propheten, in der Absicht Hass zu streuen, als Form der "hate speech" aber verboten werden. In seiner
[…]
Feuilletons
06.09.2012
[…]
deutsche Debatte zu Judith Butler ein. Ihre Kritiker findet er genau so problematisch wie sie selbst: "Ironischerweise versuchen jene, die einen kulturellen Boykott Israels kritisieren, selbst die freie
Rede
einzuschränken, indem sie zur Rücknahme der Adorno-Preis-Entscheidung aufrufen. Ironischerweise greifen all jene, die zurecht über die voreilige Gleichsetzung Israels mit den Nazis empören, selbst zu
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Feuilletons
24.10.2011
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Clemens Meyer schreibt ganz euphorisch über die Occupy Wall Street-Proteste in New York, wo er an der Speaker's Corner selbst eine
Rede
hielt: "'Once there was a revolution', beginne ich zum wilden Schlag meines Herzens, 'long ago in the late days of the year 89. When I was a child, I seen the change of a whole system, a whole state, I seen the fall of the mighty, I seen the slogan 'We the people'
[…]
y of their peaceful power when I marched with the tenthousands! Wir sind das Volk!' Applaus, Applaus." Weitere Artikel: Hannes Stein liest Saul Bellows in der NY Review posthum erstveröffentlichte
Rede
"A Jewish Writer in America" (unser Resümee und Links) und findet Bellows Argumente gegen Antisemitismus immer noch treffen - "nur treffen sie heute die Linken". Jan Küveler verfolgte eine mit Kirc
[…]
Feuilletons
01.03.2011
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vorsichtig optimistischen Schluss: "Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Aktivisten vom Tahrir-Platz sich ihre Begeisterung für liberal-libertäre Werte, ihre Leidenschaft für das Recht und die freie
Rede
, sowie ihr Gefühl, jenen Funken entfacht zu haben, der auch das Narrenregime von Tripolis in die Luft jagen wird, von den Anhängern der Scharia nehmen lassen werden. Doch die Wahrheit lautet: Ägypten
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Feuilletons
27.01.2011
[…]
Abstammung, die Thadden beharrlich als "Chinesin" bezeichnet), rümpft dann aber doch die Nase über deren Bestseller "The Battle Hymn of the Tiger Mother" (auf Deutsch: Die Mutter des Erfolgs): "Der
Rede
wert ist nur das eigene Kind." Wie chinesisch! Jens Jessen und Katja Nicodemus haben in einer tour de force noch einen schönen Nachruf auf Bernd Eichinger hingekriegt. Vox-Geschäftsführer Frank Hoffmann
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Feuilletons
18.12.2010
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umfassen, was tat die UNO also? Sie definierte den Begriff überhaupt nicht. Seitdem haben fast alle Berichte zur 'Islamophobie' eines gemeinsam: die Klage darüber, dass niemand genau weiß, wovon die
Rede
ist - oder sein soll. Und genau deswegen wird die 'Islamophobie' wohl so geliebt: Sie eignet sich dazu, jede Islam-Kritik als unbegründete Aggression gegen Menschen zu verunglimpfen." Im Perlentaucher
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Feuilletons
05.01.2008
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Douglas Duncans Fotografien von Picasso und einem Hund sowie Alexei Balabanows neuer Film "Fracht 200". In der Literarischen Welt schreibt Hellmuth Karasek zum 100. von Wilhelm Busch. Abgedruckt ist die
Rede
, die Hansgeorg Schmidt-Bergmann im November zur Verleihung des Schillerpreises an Botho Strauß hielt. Besprochen werden u.a. Alice Schwarzers Biografie der Simone de Beauvoir, Sergio Luzzattos Buch
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Feuilletons
06.02.2007
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Wefing hält Klaus Wowereit als selbsternannten Berliner Kultursenator nach den ersten Monaten für eine glatte Fehlbesetzung: Jedenfalls gebe es bisher "keinen Plan, keinen Gedanken, keine konzeptionelle
Rede
". Anselm Kiefer hat bedeutungsschwere Türme gebaut im Innenhof der Londoner Royal Academy - Gina Thomas stand davor und berichtet ehrfürchtig. Außerdem meldet sie, dass sich in Großbritannien eine Gruppe
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Feuilletons
23.11.2006
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'Jidden, raus aus Russland! Ihr habt tausende von unseren Kindern umgebracht!' Und sie glaubten das wirklich." Ebenfalls auf der Meinungsseite erläutert der israelische Publizist Uri Avnery anhand einer
Rede
des Schriftstellers David Grossman zum Jahrestag des Rabin-Mordes das Dilemma der israelischen Friedensbewegung. "Grossman lenkt die Debatte auf die Frage 'Mit wem reden?' und 'Mit wem nicht?'. Wichtiger
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Feuilletons
09.08.2006
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mit dem Ende des Konflikts wäre." Auf den Tagesthemenseiten ist ein Interview mit dem Berliner Islamwissenschaftler Stefan Rosiny über die libanesische Hisbollah zu lesen. Seine These: Die Hisbollah
rede
zwar von der Vernichtung Israels, sei vor allem aber eine Widerstandsbewegung und ihr Wahlprogramm ein "nationalistisches Entwicklungsprojekt", in dem die Wörter "Islam" und "Muslim" nur am Rande a
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Feuilletons
30.04.2005
[…]
Baptist Metz (mehr) äußert sich im Interview über die Positionen seines guten Bekannten und einstigen Feindes, der jetzt Papst ist: "Ich bezweifle, dass die Wahrheitsfrage für die Theologie, also für die
Rede
von Gott, nur platonisierend-idealisierend gerettet werden kann; gerade das scheint aber die Theologie Benedikts XVI. nahe zu legen." Alexander Menden berichtet von einer "Langzeit-Sensation", der
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Feuilletons
28.04.2004
[…]
Die Welt interviewt die lettische EU-Kommissarin Sandra Kalniete, die bei einer
Rede
bei der Leipziger Buchmesse die Verbrechen des Kommunismus und der Nazis "gleichermaßen verbrecherisch" nannte und damit eine Debatte auslöste.(Unsere Resümees zum Vorfall finden Sie hier.) Sie verteidigt ihre Äußerung, beteuert, dass sich die Letten auch mit ihren eigenen Verbrechen auseinandersetzen und sagt zum
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Feuilletons
31.03.2004
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Im Aufmacher begründet Salomon Korn, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, warum er bei der Eröffnung der Leipziger Buchmesse während der
Rede
der ehemaligen lettischen Außenministerin Sandra Kalniete den Saal verlassen hat: Weil er in Kalnietes Aussagen eine Gleichsetzung der kommunistischen und der nationalsozialistischen Terrorherrschaft sah, eine Gleichsetzung, die er als "gefährlich
[…]
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