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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Amsterdam - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
11.12.2013
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ableitete. Es gab eine Bildwelt, die schon immer abstrakt war, die des Ornaments. Und es gab eine Künstlerin, die nie eine figurative Phase durchlief, sondern bereits in den 1910er Jahren abstrakte
Bilder
machte. 1916 entstand Sophie Taeuber-Arps Wollstickerei 'Vertikal-Horizontal-Komposition FMA 29', eine vollkommen geometrische, rhythmische Anordnung verschieden großer, verschiedenfarbiger Rechtecke
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Feuilletons
12.08.2013
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für Studenten, das offenbar ein ziemlicher Erfolg ist, auch wenn es im Video etwas zugig wirkt. Demnächst wird es das auch in Berlin geben. Eba51 heißt das Projekt und soll im Plänterwald stehen. Die
Bilder
sehen alle recht lauschig aus. Investor Jörg Duske hat es am Sonntag auf Radio1 vorgestellt.
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Feuilletons
05.01.2013
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Bildband zu Marcel Proust, der vor hundert Jahren "Die Suche nach der verlorenen Zeit" begann (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). In der Frankfurter Anthologie, die nach Abschaffung von
Bilder
und Zeiten jetzt die Aufmacherseite des Feuilletons füllt, schreibt Albert von Schirnding über Heinrich Deterings Gedicht "Kilchberg" "täglich andere Ängste und immer dieselbe Angst die erste die
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Feuilletons
02.10.2009
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sich viel früher als bisher gedacht auf die Beine machte. Auf der Medienseite unterhält sich Michael Hanfeld mit Oliver Pocher, dessen neue Show heute erstmals auf Sat.1 läuft. Im Aufmacher von
Bilder
und Zeiten begibt sich Mark Siemons auf eine Tour d'Horizon durch die chinesische Gegenwartsliteratur und stellt fest: "Was Goethe einmal gegenüber Eckermann als Kennzeichen der chinesischen Romane
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Pittura di un Imperio" in Rom, ein Ballettprogramm, mit dem das Stuttgarter Ballett auf Tournee geht, und Bücher, darunter Silvia Bovenschens Kriminal- und Gesellschaftsroman "Wer weiß was" und - in
Bilder
und Zeiten - Norbert Scheuers Roman "Überm Rauschen" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
22.02.2007
[…]
Im großen Interview erklärt der Künstler Richard Pettibone, warum er
Bilder
malt, die - von der Größe abgesehen - denen Andy Warhols gleichen wie ein Ei dem anderen. Und wie alles anfing: "Und dann war ich kurz vor seinem Tod bei ihm, als ich eine Serie von zweiunddreißig Suppendosen herausbrachte. (...) Er fand es toll, ich habe ihm ein Bild geschenkt, und er sagte, da fehlt doch dann eins im Set
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ich's eben. Ich habe ihn noch gefragt, welche Suppe er denn wolle, und er hat sofort geantwortet: Tomatensuppe." In einem kurzen Text wird der Künstler vorgestellt. (Und hier ein Eindruck via Google-
Bilder
.) Weitere Artikel: In der Glosse kommentiert "mwit." das Hickhack um eine geplante Münchner Moschee in "anatolischer Bauform" (Günter Beckstein), die jetzt aber erst einmal ungebaut bleibt. Hans-Christoph
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Feuilletons
02.02.2007
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rollt den roten Teppich für "Vier Minuten"-Darstellerin Hannah Herzsprung aus, den aufgehenden Stern am deutschen Schauspielerhimmel. Peter Jovishoff meldet Zweifel an der Echtheit der 2002 entdeckten
Bilder
von Jackson Pollock. Besprochen werden eine Ausstellung zum "jüdischen Rembrandt" in Amsterdam und die große Herge-Schau im Centre Pomidou.
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Feuilletons
03.08.2006
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Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa in Essen. Alexander Jürgs liest in einer Ausstellung in Amsterdam einige bisher unbekannte Briefe Anne Franks. Niklas Maak schreibt zum Tod des Künstlers Jason Rhoades (
Bilder
), der im Alter von 41 Jahren nach einer Party an Herzversagen starb. Auf der Kinoseite interviewt Michael Althen die Schauspielerin Penelope Cruz über ihre Arbeit mit Pedro Almodovar an "Volver"
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Feuilletons
08.05.2004
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grausam und schlimm, aber die wahre Bedeutung dieser
Bilder
erschließt sich ihnen nicht. Sie dürfen nicht vergessen, für die westliche Öffentlichkeit sind die Opfer ein paar Iraker, die misshandelt wurden. Für Araber und Moslems sind diese
Bilder
exemplarische Symbole für die gesamte Beziehung zwischen der islamischen und der westlichen Welt. Die
Bilder
bringen die ganze Dynamik aus Unterwerfung, Erniedrigung
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Erniedrigung und Entmannung auf den Punkt." Und schlimmer noch: "Sie können sich überhaupt nicht vorstellen, wie fruchtbar der Boden war, auf den die Quälereien gefallen sind. Für Al Qaida waren diese
Bilder
ein unglaublicher Public-Relations-Coup." Gustav Seibt blickt im dazugehörigen Feuilleton-Leitartikel auf den Westen: "Und nun sind wir die Blamierten. Wer in diesen Tagen noch an die Demokratisierung
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Feuilletons
10.04.2003
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Eben noch waren alle gegen den Krieg, jetzt stürzt das Feuilleton mit den Irakern die Saddam-Statuen vom Sockel. Sonja Zekri kommentiert die gestrigen
Bilder
aus Bagdad so: "Wie in der zerfallenden Sowjetunion, als die Lenins fielen wie die Dominosteine und die hohlen Eisenkolosse zum Sinnbild für das wankende Imperium wurden, wird uns der verbogene Saddam als finale Figur einer selten gewordenen Variante
[…]
Machtentfaltung im Gedächtnis bleiben... Die Iraker haben nicht gewartet, bis gesicherte Nachrichten vom Tod des Tyrannen eintrafen - oder auch nur von einem seiner Doppelgänger. Nach dem Sturz seiner
Bilder
ist das Schicksal des echten Hussein besiegelt, besser noch: Es ist gleichgültig geworden." Auf der Literaturseite bleibt Ulrich Raulff skeptisch: "So möchten es die Amerikaner sehen. Und ein für
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Feuilletons
26.03.2003
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Valentin Groebner stellt Susan Sontags (homepage) neuen Essay über die
Bilder
der Gewalt vor, "Regarding the Pain of Others" (erstes Kapitel), der gerade "erschreckend pünktlich" erschienen ist: "Sontag hat eine Menge Spott für den pauschalen Medienpessimismus übrig, der von vermeintlich entfremdenden Nachrichten- und Bilderfluten als Zeichen moderner Befindlichkeit schwafelt - steht alles schon bei
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Feuilletons
07.09.2002
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In der Beilage "
Bilder
und Zeiten" schreibt Ralf Konersmann einen Essay über den "großen Verführer", den Zeitgeist. Der Zeitgeist lehrt die Menschen, "was sie lieben, was sie richtig und geschmackvoll finden sollen, und ebenso, was sie zu missbilligen und zurückzuweisen haben. So wacht der Zeitgeist über correctness und incorrectness, und sichert nach außen, was wir als geistige Heimat empfinden.
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Artauds Reise auf die irischen Aran-Inseln 1937, die "katastrophal" endete und ihn "schließlich in die geschlossene Anstalt" führte. Im Feuilleton macht sich Florian Harms Gedanken über den "Krieg der
Bilder
" zwischen Israel und den Palästinensern. Andrea Köhler berichtet, wie sich New York auf den 9. September vorbereitet. Rolf Urs Ringger schreibt über das "Septembre musical 02" in Montreux-Vevey. Und
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Feuilletons
09.02.2002
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Hanfeld kommentiert die aufgeregten Dementis bei Bertelsmann und im Kanzleramt, nachdem man vermutet hatte, dass dort eine Rettungsaktion für das Kirch-Imperium ausgeheckt wird. Auf dem, was einmal
Bilder
und Zeiten war, geht Felicitas von Lovenberg mit Jonathan Franzen (und hier) dem Sensationsschriftsteller der Saison, durch Berlin ? hier hat er nämlich mal studiert und ausgerechnet in Reinickendorf
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