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Suchwort: "Kontakt"
Rubrik: Essay - 22 Artikel - Seite 2 von 2
Brennende Sorge?
Essay
06.12.2010
[…]
letzten acht Wochen wurden einem Mitarbeiter der deutschen Botschaft lediglich drei Kurzbesuche erlaubt); - sie bislang keinen Anwalt sehen durften; - sie seit ihrer Verhaftung wochenlang keinen
Kontakt
mit Angehörigen aufnehmen konnten (erst im Dezember konnte einer der beiden Journalisten laut Bild am Sonntag (BamS) mit Angehörigen erstmals telefonieren); - sie im iranischen Staatsfernsehen wie
[…]
Von
Matthias Küntzel
Eine Utopie stirbt
Essay
08.06.2010
[…]
mus. Viele Autoren haben sich auf diese windungsreiche Strecke begeben. Ich selbst habe mich dem Thema über verschiedene persönliche Erfahrungen angenähert, die meinen Blick prägten. Mein erster
Kontakt
mit dem "Universalismus" war eher unangenehm. Ich engagierte mich für den "Pacte civil de solidarite", ein Partnerschaftsversprechen, nicht ganz so verbindlich wie die Ehe, das in Frankreich sowohl
[…]
Von
Caroline Fourest
Von der grünen Spielwiese in die Hölle
Essay
09.04.2010
[…]
Fischers Außenpolitik abzukoppeln, die anzuzweifeln auch heute noch wie ein Tabubruch erscheint? Wer mit der neuen Generation der Iranerinnen und Iraner, die das gegenwärtige iranische Exil bestimmen, in
Kontakt
kommen will, hat ohnehin keine andere Chance. Matthias Küntzel Der Artikel ist ein aktualisiertes Kapitel aus Matthias Küntzels letztem Buch "Die Deutschen und der Iran", Berlin, wjs-Verlag, 2009
[…]
Von
Matthias Küntzel
Auf der falschen Seite des Geldes
Essay
10.09.2009
[…]
wird. Niemandem schadet es also, daraus unendlich zu schöpfen. Das erklärt die Funktionsweisen der Etatbildung in manchen staatlichen und überstaatlichen Organen, läßt aber diesen Konflikt und diesen
Kontakt
mit geheimnisvollen Wesen vermissen, die hinter dem Bild des Zaubergelds stecken. Dieses Bild hat viel mehr mit der Natur des Geldes zu tun, von welcher wir hier reden, als mit der Natur des Menschen
[…]
Von
Oleg Jurjew
Esst nicht bei der Mafia - Die Verleger und Google
Essay
28.04.2009
[…]
zern gehört, genau wie Rowohlt, Fischer oder auch Kiepenheuer & Witsch. Man werde sich an der "VG-Wort-Lösung" nicht beteiligen, so Müller, sondern vielmehr selbst mit der Book Rights Registry in
Kontakt
treten. "Wir werden die Möglichkeiten des Settlements nutzen und für die lieferbaren Titel ein 'removal' verlangen", also eine vollständige Entfernung aus der Datenbank. (Aktualisiert, Dienstag 12
[…]
Von
Ilja Braun
Ich will mein Häusel schmecken!
Essay
16.06.2008
[…]
listen und war mehrere Tage lang bei Amazon der weltweit meistverkaufte Titel, obwohl es noch gar nicht übersetzt ist. Helen lässt viele bekenntnishafte Sätze hören: "Ich pflege einen sehr engen
Kontakt
zu meinen Körperausscheidungen." "Ich lasse mich besonders gerne lecken, wenn ich blute." "Seit Jahren habe ich kein Wasser von unten gesehen. Das heißt natürlich auch, dass ich mir niemals das Gesicht
[…]
Von
Beate Meierfrankenfeld
Identität und Migration
Essay
08.02.2007
[…]
ung dessen, was wir heute Volkskultur nennen. In Taylors Worten: "Das ist die mächtige Idee, die uns überliefert worden ist. Moralisch ausgezeichnet wird dabei eine Art
Kontakt
mit mir selbst, mit meiner inneren Natur, ein
Kontakt
, der ständig (...) durch sozialen Konformitätsdruck verloren zu gehen droht." Die Kluft zwischen dem inneren und äußeren Selbst stammt nicht einfach aus dem Reich der Ideen
[…]
Von
Francis Fukuyama
immer abseits der Bahn -Thomas Kling zum Gedächtnis
Essay
05.04.2005
[…]
So habe er lieber gleich zwei Sorten Wienerisch gelernt, vorsichtshalber. Und auch sehr schnell herausgefunden, "wo man wie keinesfalls reden darf, damit man keinen auf die Schnauze kriegt." Der
Kontakt
zu Friederike Mayröcker kam dann um ein paar Ecken zustande, ihre Telefonnummer erhielt der bisweilen in der Vorlesung von Wendelin Schmidt-Dengler aufkreuzende Student von dem renommierten Professor
[…]
Von
Gabriele Weingartner
Was tun?
Essay
17.07.2003
[…]
Spannung in meinem eigenen Werk aus; es entfalte eine narzisstische Verwicklung in substanzlose sich auf selbst beziehende symbolische Spiele und erzeuge darum notwendigerweise das Bedürfnis, einen
Kontakt
mit dem Realen herzustellen, selbst wenn das bedeute, terroristische Angriffe zu billigen und "Massenmörder" wie Lenin zu feiern ... bullshitting in Reinform. Ich setze "die Passion des Realen"
[…]
des Spektakels und dem brutalen Wirklichen der Welt selbst heute innewohnt. Die terroristischen Angriffe und andere Ausbrüche roher Gewalt, von den "cutters" (die sich selbst verstümmeln, um einen
Kontakt
zur Realität herzustellen) bis hin zu der "irrationalen" Gewalt der Jugendbanden, sind unfähige passages a l'acte. Außerdem arbeite ich heraus, wie die beiden Pole nicht bloß einander äußerlich en
[…]
Von
Slavoj Zizek
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