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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Rubrik: Efeu, Stichwort: Flüchtlinge - 7 Presseschau-Absätze
Efeu
09.06.2023
[…]
zu stellen versuchen. Doch "erschöpft sich der Film nicht im mitleidigen Blick der europäischen Filmemacherin auf die Geflüchteten, sondern diese erzählen von sich aus ihr Leben, machen ihre eigenen
Bilder
. Lužytė filmt Hosini, wie dieser versucht, einen Film zu machen, mit Hilfe seines Kameramannes, eines iranischen Kurden. ... Die Zufälle des Wirklichen, die den Zauber des Kinos ausmachen, haben
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Efeu
16.11.2017
[…]
Inszenierungen, keine Interviews, keine aktuellen Drehs. Nur harte Schnitte. Ich habe eine offene Erzählform, die den Zuschauer zwar lenkt, aber zum Denken auffordert. Ich wollte keine ikonografischen
Bilder
. Deshalb nutze ich zu 80 Prozent Amateuraufnahmen. Mit denen wollte ich den Text nicht illustrieren, sondern eher konfrontieren. Oder den Zuschauer verstören. Auf jeden Fall aber die Nazi-Inszenierung
[…]
lebende chinesische Künstler hat dafür weltweit Aufnahmen der globalen Migrationsbewegungen gesammelt. "Ziemlich stark" ist das Ergebnis, sagt Lea Wagner, denn darin finden sich zahlreiche "schöne
Bilder
, fast majestätisch. Als hätte man Fotografien aus Geo in Bewegtbilder umgewandelt. ... Da ist ein aus der Höhe gefilmtes Flüchtlingsboot, das scheinbar widerstandslos über das tiefblaue Meer gleitet
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Efeu
04.09.2017
[…]
dann nicht einfach zum Speien?" Auch Rüdiger Suchsland von Artechock befällt ein gewisses Unbehagen angesichts einer "unsäglichen Selbstinszenierung" und mangelnden Selbstreflexion: "Dazu sind die
Bilder
viel zu schön, viel zu lackiert, alles hält uns wohlig auf Distanz, nichts schockiert, bedrängt, hallt unangenehm nach. Ein Film, den man gut konsumieren kann." Weiteres: Sehr beeindruckt zeigt
[…]
Efeu
22.02.2016
[…]
gegangen. Die Kritik streitet, ob es sich bei dieser Auszeichnung um eine politische Entscheidung handelt oder nicht. Schon auch, aber nicht nur, meint Tim Caspar Boehme in der taz. Rosi finde "bleibende
Bilder
für politische Fragen", anders etwa als das leer ausgegangene Abtreibungsdrama "24 Wochen" (unsere Kritik), der einzig deutsche Wettbewerbsbeitrag: "Die Berlinale ist eben kein ausschließlich politisches
[…]
einmal mehr um einen typischen Berlinalegewinner im Sinne von gut gemeint handele: Der Film ist auch "eine eindrucksvolle Meditation über die Grenzen der Dokumentation und die Macht und Ohnmacht der
Bilder
." Im Großen und Ganzen fand er den Wettbewerb allerdings "sehr wechselhaft". In der FAZ fühlt sich Dietmar Dath von Rosis Film, aber auch vom chinesischen Wettbwewerbsbeitrag "Crosscurrent" von Yang
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Efeu
01.02.2016
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schließen ließ. Auf Twitter hagelt es trotzdem jede Menge empörte Reaktionen. Weiteres: In der FAZ freut sich Rose-Maria Gropp über die neuen Anschaffungen des Frankfurter Städelmuseums, darunter
Bilder
von Théodule Ribot und Helene Schjerfbeck. Matthias Frehner schreibt in der NZZ einen Nachruf auf den Schweizer Eisenplastiker Oscar Wiggli. Besprochen werden die Sonderausstellung restaurierter
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Efeu
08.12.2015
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Lecture zum Thema 'Aussterbende Arten', Beispiel: die Deutschen, die kaum noch Kinder bekämen, ihre Alten abschieben würden, aber zumindest hohe moralische Standards hätten (während im Hintergrund
Bilder
von Beckenbauer, VW und Altkanzler Schröder Arm in Arm mit Putin zu sehen sind). Und Kathrin Wehlisch schließlich lässt die europäische Maske fallen: 'Ich bin Künstlerin! Ich bin Linke!'" FAZ-Kritiker
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Efeu
23.10.2015
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Die SZ dokumentiert die Eröffnungsrede der Schriftstellerin A.L. Kennedy zu den Europäischen Literaturtagen in Wachau. Mangelndes Pathos kann man ihrem Aufruf an Künstlerkollegen, sich angesichts der
Bilder
ertrunkender Flüchtlinge schützend vor Menschenleben zu stellen, nicht nachsagen: "Wir [müssen] irgendwie reagieren - wir müssen die Wächter der Fantasie, des Denkens und Nachdenkens, der Kultur sein
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