In eigener Sache
Adieu Spätaffäre, Willkommen Stichwörter
10.06.2014. Warum wir die Spätaffäre einstellen, die Magazinrundschau weiter liefern und Stichwörter einführen.
Liebe Leserinnen und Leser,
Am Anfang des Jahres haben wir die Presseschauen des Perlentauchers reformiert. Unsere Idee war es, ab sofort den Perlentaucher drei mal täglich zu liefern.
Die ehemalige Feuilletonrundschau haben wir radikal umgebaut und liefern seitdem morgens zwei Rundschauen, die Kulturrundschau Efeu mit klassischen Kulturthemen und die Debattenrundschau 9punkt.
Diese beiden Rundschauen sind gut angekommen. Unsere Nutzerzahlen gingen morgens aufwärts.
Weniger Glück hatten wir mit der Spätaffäre: Sie hat viel weniger Besucher als wir erhofft hatten. Wir müssen über diese Idee vielleicht noch einmal neu nachdenken, oder vielleicht noch ein bisschen warten, bis wir sie wieder aufgreifen. Vorerst stellen wir die Spätaffäre erstmal ein. Sie hat in unserem Viermannbetrieb angesichts der schwachen Zahlen einfach zu viel Arbeitskraft gebunden. Wir werden also ab heute auch nur noch zwei Newsletter täglich versenden.
Die Magazinrundschau bleibt Ihnen aber enthalten! In dieser Woche kommt sie am Mittwoch, künftig dann wieder, wie früher, am Dienstag: Wir betrachten die wöchentliche Rundschau durch die internationalen "Longreads" (für die wir ausschließlich online lesbare Artikel wählen) nach wie vor als unser bestes Stück! Auf Radiosendungen, Filme oder Features werden wir unregelmäßig im Ententeich hinweisen.
Es wird aber auch in dieser Woche noch eine Neuerung im Perlentaucher geben.
Künftig werden wir unsere Morgenrundschauen mit Stichwörtern versehen. Der Perlentaucher ist ja auch so etwas wie ein Archiv der kulturellen Aktualität. Hier möchten wir unseren Lesern mehr Komfort bieten: ein Klick auf "Edward Snowden", auf "Christoph Marthaler" oder auf "Google" wird ihnen unsere Verlinkungen zu diesen Themen schnell und einfach liefern. Und diese Stichwörter werden sich mit Stichwörtern aus anderen Bereichen des Perlentauchers, etwa der Buchdatenbank verbinden: Ein Klick auf "Ukraine", und Sie haben die aktuellen Debatten - und Bücher zum historischen Hintergrund.
Herzlich
Thierry Chervel
Am Anfang des Jahres haben wir die Presseschauen des Perlentauchers reformiert. Unsere Idee war es, ab sofort den Perlentaucher drei mal täglich zu liefern.
Die ehemalige Feuilletonrundschau haben wir radikal umgebaut und liefern seitdem morgens zwei Rundschauen, die Kulturrundschau Efeu mit klassischen Kulturthemen und die Debattenrundschau 9punkt.
Diese beiden Rundschauen sind gut angekommen. Unsere Nutzerzahlen gingen morgens aufwärts.
Weniger Glück hatten wir mit der Spätaffäre: Sie hat viel weniger Besucher als wir erhofft hatten. Wir müssen über diese Idee vielleicht noch einmal neu nachdenken, oder vielleicht noch ein bisschen warten, bis wir sie wieder aufgreifen. Vorerst stellen wir die Spätaffäre erstmal ein. Sie hat in unserem Viermannbetrieb angesichts der schwachen Zahlen einfach zu viel Arbeitskraft gebunden. Wir werden also ab heute auch nur noch zwei Newsletter täglich versenden.
Die Magazinrundschau bleibt Ihnen aber enthalten! In dieser Woche kommt sie am Mittwoch, künftig dann wieder, wie früher, am Dienstag: Wir betrachten die wöchentliche Rundschau durch die internationalen "Longreads" (für die wir ausschließlich online lesbare Artikel wählen) nach wie vor als unser bestes Stück! Auf Radiosendungen, Filme oder Features werden wir unregelmäßig im Ententeich hinweisen.
Es wird aber auch in dieser Woche noch eine Neuerung im Perlentaucher geben.
Künftig werden wir unsere Morgenrundschauen mit Stichwörtern versehen. Der Perlentaucher ist ja auch so etwas wie ein Archiv der kulturellen Aktualität. Hier möchten wir unseren Lesern mehr Komfort bieten: ein Klick auf "Edward Snowden", auf "Christoph Marthaler" oder auf "Google" wird ihnen unsere Verlinkungen zu diesen Themen schnell und einfach liefern. Und diese Stichwörter werden sich mit Stichwörtern aus anderen Bereichen des Perlentauchers, etwa der Buchdatenbank verbinden: Ein Klick auf "Ukraine", und Sie haben die aktuellen Debatten - und Bücher zum historischen Hintergrund.
Herzlich
Thierry Chervel